Der ultimative Toast. Für viele ist es nicht nur eine simple Frage der Verweildauer eines Toastbrots im Toaster, sondern eine regelrechte Lebenseinstellung. Soll der Toast nun hell oder dunkel sein!? Nun ja, ich persönlich habe diese Toast-Frage für mich ganz diplomatisch gelöst: beides ist möglich. Sogar direkt nacheinander. Und zwar völlig unabhängig vom Bräungsgrad.
Toast hell. Eine wunderbar duftende Scheibe Toast, noch warm, bestrichen mit Butter. Dann das Glas cremigen Gebirgshonig aus dem Schrank geholt und reichlich hellgoldenes Bienenglück auf das Toast geschaufelt. Dabei auf eine gleichmäßige Verteilung des Honigs auf dem Toast achten. Und dann reinbeissen. Yeah. Honig auf Toast. Es gibt honey, Honey!
Toast dunkel. Es ist der Höhepunkt jeder Frühstückszeremonie. Das Toast verlässt den Toaster und wandert noch dampfend auf meinen Teller. Die Butter geht unmittelbar darauf mit der frisch gerösteten Scheibe eine untrennbare Verbindung ein und bereitet damit den Boden für die Königin unter den Brotaufstrichen: die Nuss-Nougat-Creme. Reden wir Klartext: Nutella auf Toast. Die finale Versuchung. Ich erliege…
23. Februar 2008 um 12:53
Versuche mal `Samba´, gibt´s in so Öko-Läden. Teuer, richtig teuer. Kleines Glas (250g) um die acht Euro. Aber geschmacklich für mich das Nonplusultra unter den Schokohaselnusscremes. Aber sei gewarnt: extrem hohes Suchtpotential 😉
23. Februar 2008 um 12:54
Oh … Korrekturfunktion wäre jetzt nicht schlecht … “gewarnt” sollte es oben heißen.
***Habe es korrigiert. Uli***
23. Februar 2008 um 20:05
Das Nutella-Toast ist ebenfalls ein sehr gutes Bild. Astreino!
23. Februar 2008 um 20:15
Punk hat mir auch schon ein Edit Comments ans Herz gelegt. Morgen gehe ich da mal dran…
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