Ungeborene Königsberger Klopse sehen dann wohl so aus, denn bei mir gehören jedenfalls noch die Zwiebelwürfel daran. Dazu Großmutters Tipp: Wer – genau wie bei Bouletten (Frikadellen, Bratklopsen, Fleischpflanzerl) – nicht mag, daß beim Garen, unabhängig ob Braten oder Kochen, die Zwiebelwürfel aus dem Fleisch dringen, der sollte sie vorher anschwitzen. Dann bleiben sie drin.
Egal welches Hackfleisch in welcher Form bei mir auf dem Tisch steht, Zwiebeln fehlen nie.
25. November 2008 um 19:22
*g* Schöne Formulierung: ungeborene Klopse. Ich bin dazu übergegangen, Zwiebeln zu reiben und unter das Fleisch zu mengen. Vor allem Kinder danken es einem. 😉
30. November 2008 um 01:14
kühlst du sie dann vorher? meine erfahrung ist, daß zwiebeln beim reiben bitter werden, deswegen mach ichs nicht. ich habe dann gehört, daß man sie vorher kühlen soll, habs aber noch nicht ausprobiert. bin für tips dankbar. 🙂
10. Januar 2009 um 18:00
Also ich würde das ja direkt als Tartar essen 🙂