heißt diese dekorative Frucht. Sie wird auch Kapstachelbeere genannt. Ihr eigentliche Heimat ist Peru und Chile, durch Siedler wurde sie in Südafrika heimisch, später auch in Australien. In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts ist sie auch in Europa bekannt geworden. Mittlerweile bekommt man sie sogar beim Discounter. 😉 Wie vieles, was früher nur in Delikatessen-Abteilungen zu finden war.
Ich verwende Physalis gerne zur Dekoration auf Sushi-Platten. Aber noch viel lieber esse ich die schmackhaften, leicht säuerlichen Früchte, die mir immer sehr erfrischend scheinen. Nebenbei sind sie wegen ihres hohen Gehaltes an Vitamin C auch noch sehr gesund. Besser also als jede Vitaminpille.
Huch, und nun habe ich gerade festgestellt, dass es bereits einen Beitrag über Physalis gibt. Aber das macht nichts, von dieser Frucht kann man ja nie genug bekommen. 🙂
23. Februar 2009 um 09:11
Physalis sind sooo lecker! Schön das sie in den letzten Jahren im Supermarkt immer häufiger angeboten werden…
23. Februar 2009 um 21:56
Tja, das ist wohl war. Was wären wir nur, ohne die vielen Früchte und Gemüse aus anderen Ländern? Das ist eine Art von Globalisierung, die mir gefällt 😉
27. Februar 2009 um 22:01
da kann ich nur zustimmen. dieses kleine früchtchen ist wirklich super lecker, zudem noch klein und handlich. perfekt für zwischendurch, zum müsli oder auch auf der sushi-platte. da können wir ihr doch mal diesen zweiten beitrag noch.
22. Juli 2010 um 11:33
Sehr lecker als Grundlage für eine vegetarische süß- sauer Soße! Und dazu lecker Basmati- Reis.
Gruß Womi