Der Herbst ist da und damit auch wieder die Zeit für zünftige Gerichte. Und was benutzt man dazu als Fleischbei- bzw. -einlage, damit es so richtig deftig wird?
Genau. Ein schönes Eisbein. Entweder gepökelt und gekocht oder frisch gegrillt zum Sauerkraut oder Erbspüree. Oder gekocht, entbeint und zerkleinert in Eintöpfen wie Linsen oder Erbsen. Natürlich muss ich hier nicht erwähnen, dass diese ganz hervorragend schmecken, alleine schon weil die Suppengrundlage eben aus so einem tollen Eisbein hergestellt wird.
Ein Rezept für einen solchen Eintopf mit Eisbein und vielen andern Zutaten gibt es hier in den nächsten Tagen.
In der Zwischenzeit kann sich jeder, der mag, nicht nur das Eisbein-Foto kostenlos herunterladen. Wir haben eine Menge zu bieten.
Pingback: dpetereit (Korinthos Kackis)
29. Oktober 2009 um 11:11
Leider mag ich kein Eisbein, auch kein Sauerkraut, dies liegt wohl in meiner Kindheit verankert.
Aber desto trotz kann es sich ja jeder andere es schmecken lassen. 😉
31. Oktober 2009 um 18:08
qprimus09: Gekocht im Ganzen finde ich Eisbein auch gewöhnungsbedürftig,alleine schon wg. des Aussehens. Deswegen gekocht am liebsten zerkleinert im Eintopf. Aber gegrillt als Schweinshaxe mag ich es schon.