Dieses runde, süße Hüftengold gibt es immer Freitags frisch im China-Laden bei mir umme Ecke. Ich vermute, die Teigbällchen werden frittiert, anschließend noch in Sesam-Körner gewälzt und fertig sind Sesambällchen. Innen sind Sesambällchen hohl. Der Restteig in den Sesambällchen ist selbst mir zu heftig süß und fettig. Aber die Kruste der Sesambällchen … gut das sie 80 Cent/Stück kosten, da kaufe ich höchstens zwei. Die Fotos von Sesambällchen sind kostenlos und garantiert frei von Kalorien und anderen unangenehmen Nebenwirkungen.
Sesambällchen
9. April 2008 | 5 Kommentare
9. April 2008 um 12:07
Nach Deinem Currywurst-Foto habe ich mir ja schon vorgenommen Dich irgendwann mal mit einem Besuch zu belästigen… und jetzt schickst Du diese Sesambällchen ins Rennen…seufz.
Ich sollte dieser Seite und vor allem Deinen Beiträgen zur Mittagszeit fern bleiben… es ist zwar alles frei von Kalorien… aber es quält mich. 😉
9. April 2008 um 17:45
Ich verstehe dich vollumfassend 😉
11. April 2008 um 20:43
Auch ich habe derlei Bällchen noch nie gesehen, hätte sie aber gern sogar auch noch probiert.
4. September 2009 um 18:07
Ich kenne dieses Sesambällchen auch aus unserem Sushi-circle in der Friedrichstrasse ( Berlin). Dies sind hier aber mit Pfklaumemuss gefüllt und demnach kann man auch mal mehr als 2,3 genießen 😉
Ich frag mich inzwischen aber auch schon, wie die zubereitet werden …
7. September 2009 um 17:24
Her mit dem Rezept, Sushimann!