Mir ist schon klar, dass Sushi nicht jedermanns Geschmack sind. Die meisten Leute, mit denen ich über diese japanische Leckerei spreche, verziehen das Gesicht: igitt, roher Fisch und Reis.
Dabei gibt es viele unterschiedliche Sushizubereitungen. Die dicken oder dünnen Reisrollen können mit verschiedenen Gemüsesorten belegt werden, die da wären: Karotten, Gurken, Avocados, Blattspinat (blanchiert) , japanischem Flaschenkürbis, Shitakepilzen, Bambus u.v.a. Auch hauchdünn gebratene Omelett werden verwendet.
Der Fisch, egal ob Thunfisch, Lachs oder Weißfisch, wird in so dünne Scheiben geschnitten, dass er wie italienisches Carpaccio auf der Zunge zergeht. Auch Forellenkaviar eignet sich hervorragend als “Belag” für Sushi.
Weitere Zutaten, die unbedingt zu einem Sushi-Essen gehören sind: Washabi (japanischer scharfer Meerrettich), Soja-Soße, eingelegter Ingwer (auch lecker zu gegrilltem Fleisch), grüner Tee und Sake.
Seitdem ich Sushi selbst mache, weiß ich auch, wie arbeitsaufwendig die Zubereitung ist. Dadurch ist mir auch klar geworden, warum Sushi so teuer sind, wenn man sie in einem Restaurant bestellt.
Für mich gilt, trotz der vielen Arbeit, die Devise: selbstgemacht schmeckt nochmal so gut. Und am meisten Spaß macht es, wenn man gute Freunde dazu einlädt.
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11. Juni 2008 um 20:37
Ich mag Sushi sehr gern und danke für diese Tipps. Ich werde meine Frau bitte, diese zuzubereiten.
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