Wer gern und regelmäßig einen über den Durst trinkt, sollte sich mit der Artischocke anfreunden. Denn in Artischocken ist Cynarin enthalten. Cynarin beruhigt die Magenschleimhaut, entgiftet die Leber und schützt die Gallenblase. In ihrer gekochten Form wirkt sie auch noch senkend auf den Cholesterinspiegel und ist Diabetikertauglich. Was will man mehr?
Wie bitte? Geschmack? Okay, schmecken tut sie nicht, aber schaut auf die gesundheitlichen Vorteile. Man kann doch nicht alles haben. Ihr seid aber auch mit nix zufrieden. Mann, Mann, Mann…
[Fotograf/in: amapur]
7. September 2009 um 18:38
Habe die noch nie frisch zubereitet gegessen, bis jetzt immer nur aus der Dose genossen und meist als Pizzabelag. Das muss auch reichen. Aber fotogen sind sie allemal. Kompliment. Schönes Foto. 😀
8. September 2009 um 15:19
ich habe noch nie welche gegessen. vielleicht sollte man einfach gaaaanz viel hollandaise machen, um sie darim zu ertränken 🙂 wer das überhaupt erfunden hat: diestelblütenblätter auszutzeln…
16. September 2009 um 10:17
Schmecken nicht? Das ist natürlich wie immer “Geschmackssache”. Artischocken gehören zu meinen Lieblingsgemüsen.
Gekocht mit ‘ner Zitronenscheibe unterm Boden. Dann mit viel Butter und Salz essen. Da relativiert sich die Gesundheit natürlich gleich wieder 😉
Einziger Wermutstropfen: Sich die Finger verbrennen beim entfernen der “Haare” auf dem Boden.