Obwohl dieses leckere Rübchen in meinem Archiv schon seit einem Jahr schlummert, hat es sich doch noch gut gehalten. Findet Ihr nicht auch?
Die Zubereitung des Gemüses ist denkbar einfach. Rübchen fein schälen, wenn sie ganz frisch sind, müssen sie nur gewaschen werden. In Stücke schneiden, in Butter andünsten, mit wenig Flüssigkeit (Wasser oder Gemüsebrühe) aufgießen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und ca 10-15 Min garen lassen. Zur Verfeinerung kann man saure Sahne oder einen Löffel Frischkäse dazugeben. Vom Grün nimmt man die feinen Blätter und Stengel, hackt sie in grobe Stücke und gibt sie kurz vor Ende der Garzeit in den Topf.
Wer mag, kann auch eine Art holländische Soße dazu machen, ich mag sie allerdings nicht. Schon garnicht als Fertigsoße. Zu den Rübchen passen Kartoffeln. Als Fleischbeilage alles was gut schmeckt, Frikadellscher, Bratwurst, Kotelett. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Mairübchen haben einen sehr feinen Geschmack und können, genau wie Kohlrabi, auch roh gegessen werden.
Na, denn langt mal zu. Hier ist alles umsonst.
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27. März 2010 um 03:05
Boah… sieht das lecker aus!
Sogar nachts um 3.00h. 🙂
23. Januar 2014 um 10:55
Das werd ich heute gleich mal machen 🙂
Wir haben die Mairübchen gestern preiswert erworben, fürs Ninchen und da es die gar nicht alle sofort essen kann (Futterumstellung), müssen mein Mann und ich die jetzt vertillgen 😀
Lecker lecker sieht es aus, das stimmt. Vielen Dank und winkeee 🙂
LG
P.S. Und ja, lach, es sieht noch super aus, selbst nach so vielen Jahren.