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Freie Downloads ohne Abmahnrisiko…

30. August 2009
von Dauni
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Johannisbeeren

Bevor sich der Sommer seinem Ende entgegen neigt und, zumindest meterologisch, am 1. September der Herbst beginnt, will ich meine noch im Archiv gehorteten Sommerfrüchte auf den Markt werfen.

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Diesmal sind es Johannisbeeren.  Es ist ziemlich mühselig, die roten Beeren von den Rispen zu abzustreifen.  Ich mache es so, wie ich es von meiner Mutter gelernt habe: mit einer Gabel.  Ich wüsste auch nicht,  dass es noch eine andere Möglichkeit dafür gäbe.

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Johannisbeeren zu essen, ohne sie vorher eingezuckert zu haben, ist fast schier unmöglich. Es mag ja sein, dass der eine oder andere auf “Sauer” steht.  Mir schmecken die Früchte jedoch erst richtig gut, wenn sie nach mehreren Stunden im Zucker reichlich Saft gezogen haben. Und selbst dann entgleisten mir zum Teil noch die Gesichtszüge, weil die eine und andere Beere sich hartnäckig weigerte,  auf ihre Säure zu verzichten.

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Eins aber muss man ihnen lassen. Die kleinen Beeren sind äußerst fotogen. Egal ob natur oder verzuckert, in der Menge oder als einzelne Rispen.  Sie machen sich gut als Models und waren äußerst geduldig beim Fotografieren. 😉 Was ich von mir nicht immer behaupten kann.

Bevor ich es vergesse: alle Fotos auf LmF.com dürfen kostenlos heruntergeladen werden.  Man kann es ja garnicht oft genug erwähnen.

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16. August 2009
von Dauni
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Brombeeren

Es mag ja sein, dass ich langsam den einen oder anderen mit meiner Vorliebe für Obst nerve und er die Frage stellt: Gibt es bei Dauni’s eigentlich nichts anderes zu essen?

Doch.  Aber in diesem Sommer genieße ich alle die Obstsorten, die ich sonst wegen meiner aktiven Segelei in dieser Jahreszeit nur selten zu Gesicht, geschweige denn in den Mund bekommen habe. Und  schwelge deshalb ganz besonders in der  Früchtevielfalt.  Leider schmeckt manches dann doch enttäuschend ,  weil  gezüchtet und nicht aus freier Wildbahn.

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Bei diesen Brombeeren erfüllten sich jedoch alle von mir darin gesetzten Erwartungen an Geschmack, Aroma und Fruchtigkeit.  Sie waren ausgesprochen lecker, obwohl “nur” aus dem Supermarkt.

Ich habe nun  entdeckt, dass  gleich bei mir um die Ecke, auf einem Brachgelände, Brombeersträucher wachsen und Früchte tragen. In den nächsten Tagen werde ich also wildwachsene Brombeeren fotografieren und, das ist doch klar, auch einige davon kosten.

Allerdings nur solche, die in einer bestimmten Höhe wachsen und bei denen ich sicher sein kann, dass Hunde an ihnen nicht ihr Beinchen gehoben haben  😉

Man muss schließlich nicht alles probieren.

2. August 2009
von madame
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Minipizza selbst gemacht

nachdem es nun schon eis und salat gab, folgt jetzt die selbstgemachte pizza. die essensreihenfolge passt vielleicht nicht ganz, was aber nichts am guten geschmack ändert 😉

einmal im rohzustand minipizza_roh01_madame.jpg

und hier fertig zum verspeisen minipizza_fertig01_madame.jpg

26. Juli 2009
von Dauni
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Heidelbeeren oder Blaubeeren?

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Worüber ich mir bis heute überhaupt nicht im Klaren war ist, dass Heidelbeeren und Blaubeeren identisch sind.  Ich habe immer geglaubt,  es handele sich um zwei völlig unterschiedliche Beerensorten.  Nun gut. Wieder etwas dazu gelernt dank Wikipedia. Für mich waren das, was auf dem Foto abgebildet ist, Blaubeeren.

Allerdings hatte ich den Geschmack der Früchten etwas anders in Erinnerung. Intensiver, aromatischer.  Und vor allen Dingen bekam man früher davon eine blaue Zunge.  Nichts von alledem habe ich beim essen bemerkt.  Wahrscheinlich liegt es daran, dass es keine Wildfrüchte, sondern Kulturheidelbeeren.   Mein Urteil: muss nicht wieder sein.

Was nicht heißen soll, dass ich nicht gerne Eis oder Joghurt mit  Blaubeeren oder auch Blaubeermarmelade esse.  Und falls ich irgendwann einmal an Früchte aus dem Wald gerate, werde ich mich sicherlich auch auf diese stürzen. Nur diese zwar sehr kultivierten, dafür aber äußerst faden Beerchen kommen mir nicht mehr auf den Tisch.

Wenigstens auf dem Bild sind sie ganz hübsch anzusehen. Oder?  😉

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26. Juli 2009
von Dauni
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Wilde Pfirsiche

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Bei der Überschrift könnte man fast meinen, es handele sich um einen Titel für einen *räusper*  anrüchigen Film.   Jeder mit etwaigen Ambitionen in dieser Richtung möchte ich jetzt bitten, weiterzugehen.  Hier gibt es nur anständige Bilder zu sehen.

Zum Beispiel das von einer Köstlichkeit, die ich erst vor kurzem im Supermarkt entdeckte.  Zunächste glaubte ich ja,  dieses Obst  wäre in unreifem Zustand versehentlich unter eine schwere Last gekommen, so platt und verformt, wie es sich darstellt.

Allerdings wurde ich schnell eines besseren belehrt. Es sind wilde Pfirsiche. Unvergleichlich im Geschmack.  Eine feine Süße umschmeichelt den Gaumen, ein fruchtiges Aroma lässt einen jeden bisher gegessenen Pfirsich vergessen. Allerdings haben diese kleinen Dingerchen ihren Preis: mindestens 3,99 Euro das Kilo.

Aber sie sind ihr Geld  wert. Lieber hin und wieder eine gute Qualität geniessen als die Massenware, die auch nicht gerade preisgünstig ist und nur allzu oft nach nichts schmeckt.

Sollten euch demnächst auf dem Markt oder wo auch immer diese Pfirsiche begegnen, dann greift zu. Es lohnt sich.

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26. Juli 2009
von Dauni
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Kirschen

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Wie der eine oder die andere sicherlich schon bemerkt haben, bin ich ein ausgesprochener Obstfan. Ich liebe alle Obstsorten  und kann dafür jede Süßigkeit stehen lassen. In diesem Jahr komme ich nun endlich mal dazu, während der Sommerzeit das gesamte Obstprogramm zu geniessen, also alles, was frisch auf den Markt kommt.

So auch diese leckeren Kirschen.  Ich will mich überhaupt nicht darin ergehen, hier nun zu beschreiben,  wieviele Kirschsorten es gibt,  Sauerkirschen, Süßkirschen, Knubberkirschen, und was man alles damit machen kann ausser Kirschkernweitspucken.   Nein, ich will euch einfach nur mit diesem Bild erfreuen  und vielleicht auf den Geschmack bringen.

Und ehrlich: wer wird bei Kirschen nicht an seine Kindheit erinnert? Warum? Also bitte: wer hat sich nicht als Kind zwei oder auch drei zusammenhängende Kirschstiele, wie sie auf dem Bild zu sehen sind, über das Ohr gehängt. Oder bin ich hier wirklich die Einzige?

Wer mag, kann sich das Foto kostenlos herunterladen und verwenden, wenn es ihm gefällt  Hin und wieder muss daran vielleicht mal erinnert werden: bei uns auf dieser Seite ist das möglich 😀


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26. Juli 2009
von Uli
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Bratkartoffeln

Ja genau: Bratkartoffeln. Einfach “nur” Bratkartoffeln.

Es muss ja nicht immer die Haute Cuisine sein. Manchmal tut es eben auch die Hausmannskost. Obwohl man ja Bratkartoffeln mit annähernd jedem Fleisch- und / oder Fischgericht kombinieren kann. Und dann ist es eben nur noch eine Frage der Präsentation.

Hier gibts aber ein Bild der Bratkaroffeln direkt in der Pfanne. Quasi post-natal. Universell verwendbar. Das Bild. Und natürlich die Bratkaroffeln.

PS: Die Bratkartoffeln leicht mit Pfeffer und Salz würzen und kurz vor dem Servieren noch mit Kräutern der Provence bestreuen! Phantastisch!

18. Juli 2009
von Primus09
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Weiße Bohnensuppe

bohnensuppe-weiss_primus09.jpgSchon lange hatte ich keine weiße Bohnensuppe gegessen, nun hatte es mich mal danach gelüstet.

Dazu nehme ich schon die eingeweichten weißen Bohnen aus der Dose und schnippel noch Gemüse und Kartoffeln dran. Zwiebeln und noch Bauchfleisch, welches ich noch übrig aus dem Tiefkühli hatte, schwitzte ich in der Pfanne an und löschte es mit einer Mehlschwitze ab und dies kam dann mit an die Suppe.

Richtig gelungen und gut abgeschmeckt mit den richtigen Gewürzen ist dies ein feines Essen. Aber vorsicht, denn jedes Böhnchen kann ein Tönchen geben.


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13. Juli 2009
von Dauni
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Himbeeren

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Als ich die erste Frucht in den Mund gesteckt hatte und langsam auf der Zunge zergehen ließ, konnte ich nicht anders, als meine Augen zu schließen und zu genießen. Welch ein Aroma, welch ein toller Geschmack. Ich war ganz verzückt. Schließlich war es etliche Jahre her, dass ich dieses Obst frisch aß und mir war überhaupt nicht mehr bewußt, wie großartig  die Beeren schmecken.

Natürlich sind sie auch gesund und helfen bei allen möglichen Leiden und Beschwerden . Die zähle ich hier jetzt aber nicht im einzelnen auf.  Nur soviel sei gesagt, Damen bitte aufgemerkt: sie enthalten  eine Menge des Vitamins Biotin, das für schöne Haut und Haare sorgen soll.

Da kann man sich vielleicht eine Menge Töpfen und Tiegeln mit Cremes  sparen, die zudem wahrscheinlich noch mehr kosten,  als die Himbeeren, die als das teuerste Beerenobst gelten.

Ich werde mir gleich morgen noch ein kleines Schälchen dieses köstlichen Obstes leisten. Wenn’s scheen macht. 😉

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1. Juli 2009
von Sister
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Geflügelsalat

Kennen Sie diesen Blick? Den Blick, den Leute Ihnen zuwerfen, weil Sie etwas total abwegiges gesagt haben? Ich habe diesen Blick “Geflügelsalat-Blick” getauft, denn Menschen werfen mir diesen Blick nämlich bevorzugt zu, wenn ich sage “Ich glaube, ich mache heute Geflügelsalat.” Im allgemeinen schlägt mir völliges Unverständnis entgegen, wenn ich ankündige, etwas zuzubereiten, das es preiswert in ausreichenden Mengen zu kaufen gibt.

gefluegelsalat_sister_01.jpgDarin steckt natürlich das Wort preiswert. Preiswert, so mußten wir leider allzu häufig feststellen, bedeutet auch gerne “von minderer Qualität”. Wieviele gute, preiswerte Geflügelsalate können Sie aufzählen, in denen statt Formfleisch echtes Fleisch ist? Mit fällt keiner ein. Und der Gute mit echtem Fleisch, den ich kenne, ist in gleicher Menge teurer als der selbst zubereitete.

Darum hier mein Tipp: Versuchen Sie es einmal. Beeindrucken Sie Ihre Gäste mit dieser Köstlichkeit auf dem kalten Büfett. Oder lassen Sie sich ganz dekandent mit der Schüssel zwischen den Beinen den Geflügelsalat vor dem Fernseher auf der Couch schmecken.

gefluegelsalat_sister_02.jpgHühnerbeine in einer kräftigen Brühe garen. Erkalten lassen. Zwischenzeitlich ein oder mehrere Eier kochen, eine Zwiebel pellen und würfeln. Mit Mayonnaise, einigen Esslöffeln Brühe und einer Dose abgetropften Champignons verrühren. Seien Sie sparsam mit dem Dressing, wird der Salat zu fest, können Sie bequem jederzeit welches nachmachen. Eier schälen, würfeln und unterheben.  Hühnerfleisch von den Knochen lösen (wenn es gut durch ist, fällt es von alleine ab und macht kaum Arbeit) und je nach Laune kleinschneiden oder -rupfen. Alles gut durchmischen, wenn der Salat zu fest ist, einfach noch etwas Brühe dazugeben. Abschmecken. Zum Schluss eine abgetropfe Dose Mandarinensegmente dazugeben und vorsichtig unterheben. Etwas durchziehen lassen. Guten Appetit.

Varianten: Schüßchen Weinbrand. Statt Mandarine Mischgemüse.  Ananas. Teelöffel Tomatenmark. Probieren Sie sich aus.