Lebensmittelfotos.com

Freie Downloads ohne Abmahnrisiko…

25. Mai 2009
von Uli
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Tomate-Mozarella mit Balsamic Glaze

Was macht man, wenn man keine Zeit für Tomate-Mozarella mit Kartoffelwürfeln hat? Ganz einfach: man lässt die Kartoffelwürfel weg. Und (fast) fertig ist die Tomate-Mozarella mit Balsamic Glaze.

Bleibt also nur die Tomaten und den Mozarella grob zu Würfeln und mit Olivenöl, Balsamico Bianco, Pfeffer und Salz abzuschmecken. Damit es aber (optisch und geschmacklich) auch ohne den obligatorischen Basilikum spanned bleibt, dekoriert man das Ganze mit “Crema all’Aceto Balsamico die Modena”, kurz “Balsamic Glaze”.

Geht schnell, schmeckt lecker und sieht gut aus: Tomate-Mozarella mit Balsamic Glaze! Dazu dann noch einen 2000er Melini Chianti Classico Riserva DOCG “Laborel” und fertig ist der Toskana-Gedächtnis-Abend!

20. Mai 2009
von Uli
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Trauben blau-weiß

Ein Besuch des Hamburger Fischmarktes ist immer auch ein fotografischer Beutezug. Dort gibt es nicht nur Fische , sondern auch Obst und Gemüse satt. So auch diese Trauben. Aber eben keine kleinen Schalen mit blauen Trauben und Blisterüten mit weißen Trauben, sondern einfach Trauben in Hülle und Fülle.

Wie auch auf diesem kostenlosen Bild: Trauben blau-weiß!

30. April 2009
von Primus09
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Reispfanne

reispfanne_01.jpg

Da ich gern Kurzgebratenes esse, ist so eine leckere Pfanne mit Geschnetzelten genau richtig. Gern mache ich mir Reis dazu, den ich mit Curcuma ein wenig einfärbe. Den Reis bereite ich folgendermaßen zu: Ich erhitze ein wenig Butter, gebe eine Tasse voll Reis dazu und schwitze ihn kurz an, dann übergieße ich es mit Brühe, ein Lorbeerblatt und Zwiebel und von Anfang an etwas Curcuma, sowie Salz. Nu köchelt das Ganze vor sich hin, gegebenenfalls noch etwas Brühe oder Wasser nachgießen, so dass der Reis nach Wunsch wird. Bei mir sind dies ca. 20-30 Minuten. Zum Schluss gebe ich nochmals ein Stückchen Butter dazu und schmecke es mit Salz ab. Nun, dazu passt geschnetzeltes Fleisch, welches in der Pfanne kurz gebraten wurde.

26. April 2009
von Uli
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Gegrilltes Lachssteak mit Teriyaki

Oder im Original: Grilled Darne of Salmon with Teriyaki sauce.

lachsfilet_01_ulikutting.jpg

…served with tossed Salad and boiled Baby Potatoes. Ihr merkt schon, heute wird es international. Das hier gezeigte Foto von gegrilltem Lachs mit Teriyaki, Salat und Babykartoffeln habe ich im März in Irland gemacht, genauer gesagt im Fischerstädtchen Howth unweit von Dublin. Dort gibt es nämlich einen wunderbaren Pub mit Restaurant namens “The Bloody Stream“. Kein Gourmet-Tempel, sondern urig deftige Fisch- und Meeresfrüchte-Küche, oftmals sogar mit fangfrischen Zutaten der örtlichen Fischer.

Wer also Lust auf frischen Fisch im Allgemeinen oder gegrillten Lachs mit Teriyaki, Salat und Babykartoffeln im Speziellen hat, sollte sich in den nächsten Flieger setzen und nach Irland fliegen. Es lohnt sich!

23. April 2009
von erinhagl
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Kranzbrot nach Gusto

Kranzbrot oder rundes Pain d'Epi

Brot backe ich andauernd, also mindestens zweimal in der Woche. Da weiß ich, was ich habe. So läßt sich auch wunderbar der ewige “Jieper” befriedigen, weil ich konkret die Geschmacksrichtung einbringen kann, von der mein Gaumen gerade träumt. In dem Fall handelt es sich um eine Abwandlung eines Kranzbrotes auf der Basis Weizensauerteig mit Weizengrieß, Weizenmehl und Schweineschmalz. Zu den üblichen Zutaten, wie Wasser, Salz, Backmalz und Hefe, gesellten sich Trockenkräuter aller Art, auch Majoran und gemahlener Kümmel. Abgerundet wurde alles mit fein gewiegten Zwiebelchen und einer Spur Knoblauch. Gerührt hat den Teig der Brotbackautomat, dann ging er noch ein Stündchen. Der Backofen wurde auf 240 Grad C vorgeheizt, auf den Ofenboden eine Schüssel mit heißem Wasser gestellt (der Dampf fördert die Krustenbildung) und das Brot 25 Minuten gebacken. Vorsicht beim Öffnen der Ofentür, der Dampf ist heiß, heiß, heiß … . Brot raus, schnell mit heißem Wasser abpinseln, das gibt einen schönen Glanz und mit einiger Zurückhaltung schafft man es noch, ein Foto zu machen. Gegessen wird es aus der Hand z.B. zum patagonischen Kaninchentopf, es läßt sich so herrlich in die Soße tunken. Guten Hunger und viel Spaß mit dem Bild !

Schade, ich krieg den Duft nicht hochgeladen …

14. April 2009
von erinhagl
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Antipasti Coppa & Carpaccio

coppacarpaccio01-hg-hufi.jpg

Meine Vorspeisen-Wahl zum Ostermenü. Leicht, lecker und ohne großen Aufwand schnell zubereitet. Coppa = luftgetrockneter Schweinenacken, gewürzt mit Zitronenpfeffer und Carpaccio = hauchdünne Tranchen vom Rinderfilet mit Parmesan, Zitrone und Olivenöl. Dazu in Trüffelöl geröstete Scheiben von selbstgebackenem Zwiebel- und Kräuter-Sauerteigbrot. Ein extra gereichter kleiner Tomaten-Kresse-Postelein (Portulak oder Tellerkraut) -Salat ergänzte die Kleinigkeit, die im übrigen fast teurer kam, als mein Hauptgang: Pochiertes Bürgermeisterstück auf Spinat-Tagliatelle mit Paprika und Zuckerschoten. Das Ostermenü ist leider schon aufgegessen, aber von dem Bild könnt Ihr Euch noch nehmen. Wohl bekommts !

10. April 2009
von Dauni
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Huhn zur Suppe

suppenhuhn_01_dauni.jpgVor einigen Wochen hatte ich angekündigt, dass es hier ein Rezept für eine köstliche Hühnersuppe geben wird. Die Bilder dafür habe ich schon seit geraumer Zeit im Archiv, aber nie die Kurve bekommen, sie zu bearbeiten (freizustellen). Aber keine Angst, die Ware ist noch taufrisch 😉 Nun ist es soweit. Hier ist zunächst einmal das für die Suppe benötigte Huhn mit einem Gewicht von ca. 2 kg.

Ausserdem werden benötigt:

200 gr. Zuckerschoten, 200 gr. Champignons, 200 gr. Möhren, 1 Kohlrabi, 1 Bund Frühlingszwiebeln, 500 gr. Kartoffeln, 1 Bund Suppengrün, 1 Zwiebel, 1 Lorbeerblatt, 2 Nelken, Pfefferkörner, Salz,

Und jetzt geht es los:

Huhn in einem Topf mit 1,5 bis 2 Liter Wasser aufsetzen. Die Gewürze und das Suppengrün hineingeben und ca. 1 bis 1,5 Stunde kochen. Am besten ist es, man sticht zwischenzeitlich in das Fleisch um festzustellen, ob es sich schon vom Knochen löst. Nach Beendigung der Kochzeit Huhn aus der Brühe nehmen, abkühlen lassen, Haut entfernen. Fleisch von den Knochen lösen und in Stücke schneiden.

Nun die Flüssigkeit durchseihen, die geputzten, gewürfelten Kartoffeln, Möhren und die Kohlrabi in die Suppe geben, 15 Minuten kochen. Zuckerschoten, Champignons und die Frühlingszwiebeln fünf Minuten vor dem Ende der Kochzeit ebenfalls hinzufügen und alles zu Ende garen lassen.

Ich probiere allerdings zwischenzeitlich immer, ob das Gemüse nicht noch zu al dente ist, was gerade bei den Kartoffeln und den Möhren sehr unerfreulich sein kann.

Wenn das Gemüse für geniessbar empfinden wird, das kleingeschnittene Hühnerfleisch hineingeben und heiß werden lassen. Suppe mit Salz und Pfeffer würzen. Fertig.

Bevorzugt nehme ich frische Hühner. Die tiefgekühlten lassen sich vor dem Kauf nur schwer begutachten und führen, wie selbst auch schon erlebt, später zu bösen Überraschungen. Wobei die Zähigkeit noch eines der kleinsten Übel ist. Aber ich will das hier nicht weiter ausführen.

huehnersuppe_01_dauni.jpgSchließlich soll die Hühnersuppen mit Appetit gegessen werden.

24. März 2009
von Dauni
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Zuckerschoten

zuckerschoten_02_dauni.jpgIch hielt Zuckerschoten immer für Bohnen, weil sie für mich ähnlich aussehen, und war ganz überrascht, als ich erfuhr, dass sie zu der Familie der Erbsen gehören. Leider habe ich sie bisher nur selten verwendet, obwohl sie sehr schmackhaft sind. Und das auch nur bei der Zubereitung einer leckeren Hühnersuppe. Deren Rezept wird in den nächsten Tagen hier erscheinen.

Für heute begnüge ich mich damit, dieses herrliche Gemüse vorzustellen. Also, schaut es Euch schon einmal an. Und wer mag, kann sich das Foto, wie immer völlig gefahrenfrei, herunterladen.

24. März 2009
von Dieter Petereit
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Liebe Interessentinnen und Interessenten,

ich finde es ja wirklich sehr erfreulich, dass der Wille zur Mitarbeite im Projekt Lebensmittelfotos.com ungebrochen zu sein scheint. In den letzten Wochen erreichten mich sehr viele Neuregistrierungen.

Aber: Bitte beachten Sie, dass ich aus Gründen meiner und der Sicherheit aller anderen Mitautorinnen und Mitautoren stets eine Überprüfung der Identität durchführen muss. In diesem Sinne ist es nicht sachdienlich, wenn mir falsche Adressen, nirgendwo verzeichnete Namen, nicht zum Namen passende E-Mailadressen oder andere Stolpersteine in den Weg gelegt werden.

Solche AutorInnen kann ich nicht frei schalten. Wer also wirklich mitmachen will, legt seine Paranoia ab und vertraut auf die hier tätige Gemeinschaft. Immerhin hat er/sie ebenfalls einen großen Nutzen durch die strikte Einhaltung unserer Sicherheitsrichtlinien.

Freundliche Grüße
Dieter Petereit

23. März 2009
von Uli
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Marions Kochbuch: Das Ende der Abmahnungen?

Habe soeben auf dem Basic Thinking Blog folgendes gelesen:

Nachdem Besitzer von Blogs und Foren aufgrund von “Marions Kochbuch” landesweit die Köpfe hängen ließen, gibt es nun endlich gute Nachrichten zu verkünden: das damalige Urteil des Landgerichts Hamburg war Mumpitz. Das jedenfalls verkündet das Hanseatische Oberlandesgericht in einem neuen Urteil (Az. 5 U 180/07).

Es geschehen also noch Zeichen und Wunder an Hamburger Gerichten. Oder sollte sich am Ende gar die Vernunft durchsetzen!? Zumindest ist es ein Teilerfolg.

22. Februar 2009
von Dauni
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Physalis 2

physalis_02_dauni.jpgheißt diese dekorative Frucht. Sie wird auch Kapstachelbeere genannt. Ihr eigentliche Heimat ist Peru und Chile, durch Siedler wurde sie in Südafrika heimisch, später auch in Australien. In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts ist sie auch in Europa bekannt geworden. Mittlerweile bekommt man sie sogar beim Discounter. 😉 Wie vieles, was früher nur in Delikatessen-Abteilungen zu finden war.

Ich verwende Physalis gerne zur Dekoration auf Sushi-Platten. Aber noch viel lieber esse ich die schmackhaften, leicht säuerlichen Früchte, die mir immer sehr erfrischend scheinen. Nebenbei sind sie wegen ihres hohen Gehaltes an Vitamin C auch noch sehr gesund. Besser also als jede Vitaminpille.

Huch, und nun habe ich gerade festgestellt, dass es bereits einen Beitrag über Physalis gibt. Aber das macht nichts, von dieser Frucht kann man ja nie genug bekommen. 🙂

7. Februar 2009
von Dauni
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Rührei mit Krustentieren

ruehrei_krabben_01_dauni.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

So sieht das fertige Rührei aus. Allerdings sind das hier keine Nordsee-, sondern Tiefseekrabben. Beide gehören zu der großen Familie der Krustentiere, wie auch Langusten, Hummer, Crevetten, Flusskrebse und und und.
Ich werde wahrscheinlich nie lernen, die verschiedenen Bezeichnungen korrekt anzuwenden. Macht aber auch nichts.

Hauptsache ich weiß, was ihnen allen gemeinsam ist. Egal wie sie zubereit werden. Sie schmecken verflixt gut.

6. Februar 2009
von Dauni
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Nordseekrabben

nordseekrabben_01_dauni.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

Vielleicht möchte der eine oder andere am morgigen Sonnabend einen leckeres Frühstück mit Rührei genießen. Und was eignet sich besonders gut zu Rührei. Richtig! Nordseekrabben. Die Zubereitung ist simpel. Ei mit einen Schuss Mineralwasser verrühren, mit Salz und Pfeffer verrühren. Fett in einer Pfanne erhitzen, die Krabben darin leicht andünsten, wer mag, kann eine gehackte kleine Zwiebel dazugeben, Ei darüber gießen und langsam, mit reduzierter Hitze, unter Rühren stocken lassen. Zum Schluss Petersilie oder auch Dill darüberstreuen. Fertig. Dazu ein leckeres Brötchen oder auch ein deftiges Brot.

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