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22. Januar 2009
von Dauni
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Pistazien

pistazien_01_dauni.jpg

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu einer der köstlichsten Knabbereien gehören für mich Pistazien. Allerdings wird bei mir, und vielleicht auch bei vielen anderen, nach dem Verzehr des ersten Kerns eine regelrechte Fressucht ausgelöst. Es kann mir garnicht schnell genug gehen, die Schale zu knacken, um an den begehrten Inhalt zu gelangen. Wobei ich zwischendurch die Taktik ändere. Zunächst wird jede einzelne geöffnet und der Pistazienkern sofort gegessen. Wenn die erste Gier gestillt ist, arbeite ich auf Vorrat, indem ich eine größere Anzahl sammle, und diese langsam nach und nach, manchmal auch mehrere auf einmal, genüßlich verzehre. Solange, bis die Tüte leer ist.

Und wie immer gelobe ich dann, mir beim nächsten Mal größere Zurückhaltung aufzuerlegen. Aber wie immer wird wahrscheinlich wieder nichts daraus werden, denn: der Geist ist willig, jedoch das Fleisch ist schwach.

Sind aber auch zu lecker, die Dinger.

Und was Wikipedia dazu?

Pistazien kommen meist geröstet und gesalzen sowie geschält oder ungeschält als Knabberei in den Handel. Der Geschmack ist süßlich, mandelartig, gleichzeitig kräftig würzig. In den Anbauländern kann man sie in der Saison auch frisch und ungeröstet kaufen. Dann schmecken sie zarter und knackig.

Weitere Verwendung finden sie in der Süßwarenproduktion (Mozartkugeln, Pralinen), für Speiseeis und in der Wursterzeugung (z. B. Mortadella).

Sag ich doch, lecker die Dinger. Auch noch, wenn sie sich irgendwo verstecken 😉

20. Januar 2009
von Uli
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Tortellini alla panna al forno

Ewig langer Titel für unglaublich leckere Nudeln: Tortellini (Teigtaschen) alla panna (mit Sahnesauce) al forno (überbacken)!

Dieses Gericht vereint mal wieder zwei meiner bevorzugten Kochmaxime: 1. richtig lecker und 2. schnell gemacht!

Ganz einfach 500 Gramm Tortellinis aus der Kühltheke in eine Auflaufform geben sowie 200 Gramm gekochten Schinken würfeln und darüber verteilen. Eine kleine Knoblauchzehe würfeln und ebenfalls darüber streuen.

Währenddessen eine Flasche Pinot Grigio aus dem Kühlschrank nehmen, köpfen, ausschenken und sich wie doll auch die Tortellini freuen.

Parallel dazu in einem kleinen Topf bei geringer Temperatur eine Sahne-Schmelzkäse-Ecke (á 200 Gramm) in 400 ml Sahne auflösen. Mit frischem Pfeffer aus der Mühle, etwas Salz und geriebener Muskatnuss abschmecken. Die Sauce über die Tortellini gießen, mit geriebenem Käse überstreuen und bei 200 Grad 30 Minuten im Backofen überbacken. Finito!

Falls noch was vom Pinot Grigio übrig sein sollte kann man den jetzt gerne zu den Tortellini alla panna al forno genießen 😉 …

12. Januar 2009
von Dauni
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Grünkohl vs. Braunkohl

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Die Meinungen darüber, ob der Grünkohl nun Grünkohl heißt oder Braunkohl, gehen weit auseinander. Und ob man nun Pinkel oder Brägenwurst dazu isst, oder auch noch gekochtes Kassler oder lieber geräuchertes bzw. frisches Bauchfleisch, das mitgekocht wird, dürfte eine weitere Streitfrage sein. Mir persönlich ist das völlig Wurscht. Ob Braunkohl oder Grünkohl, mir schmeckt er unter beiden Bezeichnungen. Pinkel, die Wurst, die in Bremen gerne zum Kohl verspeist wird, muss nicht unbedingt dazu gehören, Brägenwurst ist dagegen für mich unentbehrlich. Auf Gänse- oder Schweineschmalz zum andünsten kann ich gerne verzichten, weil mir der Geschmack zu penetrant ist. Auf Brot gerne, aber nicht im Kohl. Ganze Zwiebeln, gespickt mit Nelken, sind während der Kochphase ein Muss.

Am besten schmeckt Grünkohl natürlich, wenn er frisch zubereitet wird. Allerdings ist das Waschen des Kohls und ggf. das Abstreifen der Blätter von den Strünken, je nachdem wie er vorbehandelt wurde, sehr aufwendig. Der Kohl wird grundsätzlich nicht gehackt, sondern die Blätter nur grob gerupft.. Ich bin, genau wie beim Spinat, kein Freund der “pürierten” Variante nicht. Ist mir zu matschig. Aber auch das ist Ansichtssache.

Und so gehe ich bei der Zubereitung vor:

bauchfleisch_01_dauni.jpg

Zunächst koche ich frisches Bauchfleisch,     braegenwurst_rippchen_01_dau.jpg    geräucherte Rippchen und Kochbrägenwürste, d.h. Brägenwürste minderer Qualität, in Salzwasser, dem ich die gespickte Zwiebel zugefügt habe. Die sich daraus ergebende Brühe verwende ich dann zum dünsten des Kohls, der vorher in etwas Öl zusammen mit gehackten Zwiebeln angeschmort wurde. Die Garzeit beträgt etwa 90 Minuten. 20- 30 Minuten vor Ablauf der Kochzeit füge ich die Brägenwürste zum Kohl. Wenn es auch noch Kassler in Scheiben dazu gibt, werden diese ca. 15 Minuten vorher auf den Kohl gelegt und mitgegart. Die Brägenwürste werden kurz vor dem Rausnehmen aus dem Kohl kurz angepiekst, damit sich der Wurstsaft in das Gemüse ergießt und diesem den für mich typischen Geschmack ergibt. Gewürzt wird mit Pfeffer und Salz.

In den meisten Fällen spare ich mir das Kassler allerdings, und serviere das Fleisch, das in der Brühe gekocht wurde, dazu. Und was davon nicht verzehrt wird, schmeckt am nächsten Tag auch noch kalt auf Brot mit Senf. Lecker.

gruenkohl_02_dauni.jpgGrünkohl gehört für mich zu den Wintermonaten wie Schnee. Nur das es ihn öfter gibt 🙂

Bevor ich es vergesse: Grünkohl schmeckt aufgewärmt noch mal so gut. Und die Fotos, die hier zu sehen sind, können kostenlos herunter geladen werden. Ist das nicht toll?

4. Januar 2009
von reizzwecke
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Karpfen zu Silvester

Traditionell gibt es bei uns zu Silvester einen Karpfen. “Karpfen Blau” kennen vielleicht einige Leute, bei uns wird der Karpfen allerdings gebacken. Und das geht so:

Der abgemurkste, ausgenommene Karpfen wird gesäubert und von Schuppen befreit. Die Schuppen werden getrocknet und in das Port-Money getan. Dann wird im neuen Jahr das Geld nicht alle.

An der Stelle, wo der Karpfen ausgenommen wurde, gibt es ein Loch (das vom Ausnehmen). Dieses Loch wird benutzt, um den Karpfen damit auf eine umgestülpte Tasse auf eine feuerfesten Form, Platte o.ä. zu setzen. Nun wird um den Karpfen herum reichlich Gemüse verteilt. Dabei ist es fast egal welches Gemüse man bevorzugt, am besten schmeckt ein bunter Mix aus kräftigen (Suppen-) Gemüsen. Es sollte reichlich sein, weil es gleich als Gemüsebeilge benutzt wird. Nun wird der Karpfen per Backpinsel mit geschmolzener Butter bestrichen. Einige Flöckchen Butter gibt man auch auf das Gemüse.

Jetzt wird der Karpfen in den Backofen geschoben, wo er schön langsam vor sich hin backen sollte. 180-200°C, mehr ist nicht nötig. Lieber etwas länger backen lassen. Eine Schale mit Wasser wird unter die Pfanne in den Backofen gestellt, so erhält man eine schöne hohe Luftfeuchte, der Fisch kann nicht austrocknen.

Zwischendurch den Karpfen immer wieder mit Butter bestreichen.

Nach 1,5 – 2 Stunden – je nach Größe des Karpfens – ist er fertig. Er kann gleich samt Pfanne auf den Tisch gestellt werden, das sieht dann auch noch sehr lecker aus.

Zum Karpfen gehören, wie zu fast jedem Fischgericht, Zitronen. Ob Zitronenscheiben oder Zitronenachteln ist egal.

Zu dem Gericht serviert man Kartoffeln. Am besten Petersilienkartoffeln oder in Butter geschwenkte Kartoffeln. Man sollte nur darauf achten, dass die Kartoffeln für Petersilienkartoffeln schön mehlig sind, für Schwenkkartoffeln jedoch fest kochend.

silvesterkarpfen.jpg Unser Karpfen war dieses letztes Jahr sehr groß, deswegen mussten wir ihn um ihn bis zum Tisch zu tranportieren hinlegen.

4. Januar 2009
von erinhagl
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Fisch-Kutscher-Pfanne zu Neujahr

          Fisch-Kutscher-Pfanne                     So genial lecker kann ein neues Jahr anfangen. Fangfrischer Heilbutt, Lachs und Zander, vereint mit Röstkartoffeln, Zwiebeln und Speck in einer heißen Eisenpfanne vom Kohleherd serviert. Dazu frisch zubereitete Rohkost vom Weiß- und Rotkohl, dekoriert mit ebenfalls frischen Flußkrebsen. Ein köstlich kühler Sanddornsaft rundete dann das frugale Mahl ab. Erlebt und genossen im “Landgasthof Zirckow” auf der Insel Rügen, wo wir den Jahreswechsel in Ruhe und Abgeschiedenheit verbrachten. Diese “Kutscherpfanne” gab es am Silvesterabend in der Fleisch-Version mit Rindersteak, Kalbsleber und Schweinefilet.

31. Dezember 2008
von Uli
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Penne al Salmone

Penne al Salmone alias Penne mit Lachs-Sahne-Sauce! Damit – und einer Flasche Pinot Grigio – schließt man das Jahr ab!

Da haben wir wieder eins von den Gerichten, die unverschämt lecker und dabei verblüffend einfach sind: Penne al Salmone. Das Wenige was wir brauchen, sind die Penne, eine Packung Lachsfilet aus dem Tiefkühlfach (besser natürlich frisch aus dem Fischfachgeschäft), einen Becher Schlagsahne, eine Tube Lachs-Creme (z.B. von ABBA aus der IKEA) und etwas frischen Pfeffer aus der Mühle.

Den Lachs (auftauen,) in Würfelchen schneiden, und in etwas Olivenöl kurz andünsten. Dann mit Sahne ablöschen, die Tube Lachscreme hineindrücken und darin auflösen. Das Ganze mit frischem Pfeffer abschmecken und über die Penne geben. Fertig: Penne al Salmone.

Alternativ zum o.g. Tiefkühllachs kann man natürlich auch eine Packung Räucherlachs nehmen und diesen in Streifen schneiden.

So oder so: Guten Appetit und ebenso guten Rutsch!

24. Dezember 2008
von Dauni
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Romanescu weihnachtlich

romanesco_01_dauni.jpgIch wünsche allen Lesern,  Mitautoren und dem Initiator des Blogs, dem lieben Dieter, ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2009.

Und  dem Blog ein langes Leben 🙂 Im neuen Jahr starten wir wieder durch.

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16. Dezember 2008
von wet
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Tomate

Die Tomate weckt Sehnsüchte. Und zwar mit jedem Exemplar aus geschmacksneutraler nährlösungsgefütterter Glashauszucht, das man wider besseres Wissen isst.

Sehnsüchte nach einem sonnengereiften Exemplar, gezogen an der warmen sonnenbeschienen Südwand eines italienischen Bauernhofs.

Wer ein Mal solche Tomaten gekostet hat – am einfachsten in der klassischen Anordnung nach den Farben der italienischen Fahne mit Mozarella und Basilikum -, versteht auch, warum sich die österreichische Bezeichnung für die Tomate “Paradeiser” von Paradiesapfel ableitet.

13. Dezember 2008
von Dauni
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Spinat

war früher der Schrecken aller Kinder.  Von meiner Mutter kannte ich ihn nur gehackt und  zu Brei zerkocht, der auf der Zunge einen etwas schleimigen Eindruck hinterließ. Nein, ich mochte ihn nicht wirklich. Das änderte sich jedoch, als ich das Gemüse das erste Mal in seiner Urform, als frischen Blattspinat, genoss.  Seitdem gehört er mit zu meinem  Lieblingsgemüse.

blattspinat_01_dauni.jpgEr eignet sich wunderbar als Beilage bzw. Zutat zu Fisch, Meeresfrüchten und Fleisch, mit Kartoffeln, Nudeln oder Reis. Mir  schmeckt er besonders gut, wenn er noch etwas Biss hat, also nicht zu lange gedünstet wurde, weil dann sein Geschmack noch gut erhalten bleibt.

Ein ganz einfaches Gericht, das auch schnell zubereitet werden kann, ist Curryspinat mit Hackbällchen.

Und so wird es gemacht:

Blattspinat waschen, abtropfen lassen und  in  Öl leicht andünsten. Mit etwas Instant- Rinderbrühe aufgießen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.  Abschmecken mit Salz, Pfeffer, Rosenpaprika, Muskat und viel Curry.

curryspinat_01_dauni.jpgIn der Zeit, in der der Spinat dünstet,  wird Hackfleisch mit den o.g. Gewürzen gewürzt,  zu  kleinen Bällchen geformt und in der Pfanne von allen Seiten kurz angebraten. Dann gibt man sie in den Spinat und lässt sie mitdünsten, den Bratensud gießt man mit einen Schuss Wasser an, kocht ihn auf und gibt ihn ebenfalls zum Spinat.  Dazu passt am besten Reis.

Bevor ich es vergesse zu erwähnen: heute esse sich sogar auch den Spinat mit dem Blubb. Mit Fischstäbchen. Aber nur, wenn Kinder zu Besuch sind. 😉

7. Dezember 2008
von wet
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Bier im Glas

Bier im Glas zu fotografieren ist kein einfaches Vorhaben: Zum Einen bleibt von der frischgezapftem Schaumkrone im heißen Licht der Scheinwerfer schon nach wenigen Minuten nur mehr ein trauriger zarter Rand übrig, zum Anderen bringt gerade die Hitze der Fotoleuchten den Fotografen in einen sehr intensiven Gewissenskonflikt: “Trink ich’s gleich aus, oder mach ich noch ein weiteres Foto?”

So gesehen wäre es am Vernünftigsten, sich für den Anfang auf Biersorten mit bekannt geringem Anspruch an die Schaumkrone zu versuchen (Guinness oder Ale), und erst zum Ende einer Fotosession auf frische, sahnig gekrönte Bierköstlichkeiten wie Märzen, Pils oder Weißbier umzuschwenken.

Dass gerade Bier einen Fotografen nicht nur aus kulinarischer Sicht vor große Probleme stellt, hat im übrigen dazu geführt, dass professionelle Abbildungen von Bier im Glas zumeist gedoublet werden: Bier wird von Öl dargestellt, die Schaumkrone aus Eiweiß geschlagen, und die feinen Wasserperlen sind nur aufgesprühtes Glyzerin.

Ein professionaller Lebensmittelfotograf mit hohen Ansprüchen wird darum Arbeit und Vergnügen strikt trennen und sich zum hart verdienten Feierabend auf eine kühle Blonde in die Gaststube einer Brauerei verziehen. Prost!

5. Dezember 2008
von Dauni
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Schokoküsse

schokokuesse.jpgFrüher durfte man ungestraft zu diesen süßen Leckereien Negerküsse oder Mohrenköpfe sagen, ohne dass man gegen die Political Correctness verstieß.  Hin und wieder flutsch mir diese Bezeichnung heute noch heraus,  aber natürlich korregiere ich mich dann sofort.

Aber wie immer diese leckeren Dinger auch bezeichnet werden: sie gehören mit zu den wenigen Süßigkeiten, bei denen meine Fressgier keine Grenzen kennt.  Der erste Biss ist immer wieder ein Hochgenuß. Vorsichtig die dünne Schokoschicht durchbeissen,  Teile davon abknabbern, und dann nach und nach das leckere Innere und die restliche Schokolade vertilgen. Alles ganz langsam und genußvoll. Und zuletzt die Waffel vernaschen. So habe ich die Schokoküsse schon als Kind verzehrt.

Wer generell auf Süßigkeiten verzichtet, weil er Angst um seine schlanke Linie hat, der kann sich das Foto kostenlos herunterladen, ausdrucken und auf den Nachtisch stellen.  😉

30. November 2008
von wet
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Radicchio: Bitter und trotzdem beliebt

Wenn es so etwas wie Modeströmungen für Gemüse und Salate gibt, dann ist Radicchio sicher bei den Gewinnern. Ursprünglich in Italien zu Hause, hat der etwas bitter schmeckende Vertreter der Zichorien seit rund zwanzig Jahren den Weg über die Alpen in die Salatschüsseln der Nordeuropäer genommen.

Aber nicht nur als Bestandteil feiner Salate hat Radicchio Freunde, sondern auch als intensiv schmeckende Zutat in Risotti, als ungewöhnlicher Begleiter zu Pasta oder als vegetarisches Häppchen auf dem Grill.

So wenig Herausforderung auch die Zubereitung des Radicchio bedeutet, so fehlerträchtig ist die korrekte Rechtschreibung: Raddicio und Radiccio liest man gar nicht so selten.

24. November 2008
von Sister
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Pure Fleischeslust

hackfleisch_01_sister_0.jpg

Ungeborene Königsberger Klopse sehen dann wohl so aus, denn bei mir gehören jedenfalls noch die Zwiebelwürfel daran. Dazu Großmutters Tipp: Wer – genau wie bei Bouletten (Frikadellen, Bratklopsen, Fleischpflanzerl) – nicht mag, daß beim Garen, unabhängig ob Braten oder Kochen, die Zwiebelwürfel aus dem Fleisch dringen, der sollte sie vorher anschwitzen. Dann bleiben sie drin.

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Egal welches Hackfleisch in welcher Form bei mir auf dem Tisch steht, Zwiebeln fehlen nie.

23. November 2008
von Uli
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Königsberger Klopse

An einem Sonntag darf auch mal ein Sonntagsgericht auf den Tisch: Königsberger Klopse!

Jetzt gibt es wahrscheinlich mehr Rezepte für Königsberger Klopse als es in Königsberg Klopse gibt, aber mein Rezept geht schnell, beinhaltet (in der Grundversion) keine allzu exotischen Zutaten (bis auf Kapern, Lorbeerblätter, Balsamico bianco, frisch gepresste Zitrone, etc.) und schmeckt superlecker.

Für alle, die noch nicht wissen was sie nächsten Sonntag kochen sollen: Königsberger Klopse.

Ach ja, das kostenlose Bild gibts natürlich hier – das Rezept dazu auf meinem Blog 😉 …

Related Images:

19. November 2008
von missfits
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Ganz viel Wurst

Zuletzt hatte ich Euch mit ganz viel Käse beglückt, jetzt geht es um die Wurst. Um genau zu sein, es geht um eine ganze Wursttheke voll Wurst. Wer also zu Illustrationszwecken mal mehr als haushaltsübliche Mengen Wurst braucht bzw. zeigen will, der darf sich an dieser Wursttheke abmahnfrei bedienen.

Geht eigentlich außer mir noch jemand mit Spy-Cam einkaufen? 😉

wursttheke_missfits_01.jpg