Mein mir angetrauter Skipper hat vor kurzem ein tolles Rezept eines leckeren Salates entdeckt, das ihr auf dieser Seite finden könnt.
Das Bild unseres Salates gibt es kostenfrei hier . Voilà.
Prädikat: sehr empfehlenswert.
26. Oktober 2011
von Dauni
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Mein mir angetrauter Skipper hat vor kurzem ein tolles Rezept eines leckeren Salates entdeckt, das ihr auf dieser Seite finden könnt.
Das Bild unseres Salates gibt es kostenfrei hier . Voilà.
Prädikat: sehr empfehlenswert.
15. Oktober 2011
von lebenslang
6 Kommentare
Jetzt im Herbst ist wohl die intensivste Kürbiszeit. Aus diesem Grund möchte ich euch auf keinen Fall meine Lieblingssuppe vorenthalten! Die Kürbiscremesuppe aus Hokkaidokürbis.
Heute waren wir mal wieder beim Essen bei unserem Lieblingsdeutschen und ich bekam eine Suppe aus Hokkaido- und Muskatkürbis. Den kenne ich allerdings nicht und muss mich erst noch kundig machen. Die Suppe war jedenfalls sehr lecker!
Hier mein Rezept für die Hokkaidokürbiscremesuppe:
Erst mal nimmt man einen ganzen Hokkaidokürbis, wäscht den und halbiert ihn.
Das Innere wird mit einem Esslöffel heraus gekratzt, also alle Kerne und die ganzen Fasern.
Die Schale braucht man nicht zu entfernen, sie wird beim Kochen ganz weich und kann mitgegessen werden.
Die Kerne könnte man auch säubern, trocknen und mit Salz bestreut essen oder auch geröstet über Salat geben.
Als nächstes kann man die Hälften in Spalten schneiden und dann in grobe Würfel. Nach Gusto nimmt man Zwiebeln und Karotten (bitte keine dunkelroten oder lilafarbenen) und schneidet diese in Würfel.
Das Ganze wird dann in wenig Butter oder Olivenöl leicht angebraten und mit soviel Wasser aufgegossen, dass es ca. 1 fingerbreit über dem Gemüse steht.
Soweit, so gut.
Nun kommt der Deckel auf den Topf und alles muss weich kochen. Das dauert so in etwa 20 bis 30 Minuten, abhängig davon, wie groß der Kürbis geschnitten wurde.
Danach kann man das Gemüse pürieren, egal ob mit dem elektrischen Püriergerät (Vorsicht spritzt heiß!) oder mit der flotten Lotte. Abgeschmeckt wird die Suppe dann noch mit Brühepulver, Pfeffer und Muskat, evtl. gibt man auch noch etwas Wasser dazu, falls es zu dickflüssig ist. Ich verbessere auch noch gerne mit ein bisschen Sahne.
Und zu guter Letzt ab auf den Teller damit und ein kleiner Klecks Creme Fraiche kommt dann noch zur Abrundung oben drauf.
Und jetzt?
Ab in die Küche, hopp, hopp… 😉
13. Oktober 2011
von Boris Stumpf
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Der Pastinak, auch: die Pastinake. Pastinaca sativa. Ein Wurzelgemüse aus alten Tagen, das wohl für lange Zeit kaum noch auf den deutschen Speisezetteln zu finden war, seit einigen Jahren aber wieder ans Licht des kulinarischen Interesses gelangt ist. Der Pastinak gehört zur Familie der Doldenblütler wie u.v.a auch die Karotte und die Wurzelpetersilie. Letzterer sieht er sehr ähnlich und wird auch in der Küche ähnlich verarbeitet.
Da ich gerade auf Gemüse-Entdeckungstour bin und mir zudem zahlreiche Tipps von einer Arbeitskollegin geben lasse, konnte es nicht lange dauern, bis ich bemerkte, dass Pastinaken mittlerweile auf gut sortierten Erzeuger- und Wochenmärkten sowie im Biohandel regelmäßig zu finden sind — sie sind also inzwischen wieder häufiger auf den deutschen Speisezetteln zu finden.
Das wiederum führte geradezu unweigerlich dazu, dass Pastinaken auch den Weg auf meine Einkaufsliste fanden. Die fünf oben abgebildeten Exemplare wandern morgen Abend bei mir “in den Topf”, zusammen mit roten Karotten und Kartoffeln. Dazu gibt’s die gute Vogelsberger Kartoffelbratwurst.
Zahlreiche Rezepte findet ihr z.B. bei chefkoch.de, wo ich mich in der nächsten Zeit auch einmal umschauen will. Zuerst werde ich die sehr lecker und ungewöhnlich riechenden Pastinaken aber erst einmal ganz einfach gekocht zubereiten, um überhaupt erstmals den Geschmack zu erfahren, denn diesen kenne ich tatsächlich noch gar nicht.
11. Oktober 2011
von Boris Stumpf
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Gestern hatte ich meine hausgemachte Penne-Gemüsepfanne abgelichtet und beschrieben (und gegessen). Da ich noch jeweils die halbe Packung Prinzessbohnen und Kaiserschoten übrig hatte, gab es heute diesen Rest Gemüse mit folgenden weiteren Zutaten:
Die Zubereitung entspricht ziemlich genau derjenigen für mein gestriges Abendessen. Für das in Streifen geschnittene Putenschnitzel nahm ich eine eigene kleine Pfanne (für was hat man diese Dinger?) mit etwas Olivenöl, ein paar kleine Knoblauchscheibchen dazu gegeben und knapp durchgebraten, und die Fleischstreifen waren gleichzeitig mit dem Gemüse fertig.
Das Gemüse gelang mir auch heute wieder schön knackig, das Fleisch erwies sich als außerordentlich zart und schmackhaft. Wieder ein (für mich inzwischen längst bekanntes) Argument, mich auch weiterhin in Sachen Frischfleisch im Bio-Fleischhandel zu bewegen.
11. Oktober 2011
von lebenslang
1 Kommentar
Oh Mann, ich bin noch immer voll!
Leute ich kann euch sagen, backt ihn nach, diesen Käsekuchen.
Der ist grandios!
Ich hoffe, ich kann euch mit diesen kostenlosen Käsekuchenfotos Appetit machen.
Jaaaa, ich weiß schon, dass hier lauter Feinschmecker sind! Trotzdem, ich finde das Käsekuchenrezept klasse, weils einfach ist und schnell herzustellen. Ich hab gestern gleich 3 Portionen des Mürbteiges zubereitet
und 2 davon eingefroren. So gehts beim nächsten Mal schneller und der Himbeerkäsekuchen ist ratzfatz fertig.
Ist übrigens echt keine große Sache. Alle Zutaten rein in die Küchenmaschine und kneten lassen, bis ein großer Kloß entsteht.
Abwiegen, durch 3 teilen, 2 davon einfrieren und 1 Teil bis zum nächsten Tag in den Kühlschrank stellen.
Die Fertigstellung des Himbeerkuchens geht dann ziemlich rasch.
Wer Lust auf das Rezept hat, der kann es hier finden.
Vorerst müsst ihr euch aber mit den Gratisfotos meines Käsekuchens zufrieden geben.
10. Oktober 2011
von Boris Stumpf
2 Kommentare
Heute, nachdem ich längere Zeit keine Bilder beigetragen habe, gibt’s von mir wieder einmal eine kleine, aber feine Mahlzeit. Im Bild natürlich. Das Bild natürlich zur freien Verwendung, das schlichte Rezept natürlich gerne zum Selbermachen.
Also, was habe ich heute Abend frisch zubereitet und gegessen?
Ich nenne es mal eine frisch hausgemachte Penne-Gemüsepfanne:
Ich halbiere nach dem Waschen die Bohnen und Erbsenschoten, die Schalotten schneide ich in ca. 2-3 cm kurze Stücke, die Knoblauchzehe in feine Scheibchen.
Die Penne koche ich in leicht gesalzenem Wasser, je nach Hersteller etwa zwischen 8 und 11 Minuten.
In einer großen Pfanne erhitze ich gut 3 bis 4 Esslöffel mildes Olivenöl. Rund zwei bis drei Minuten nach dem Aufstellen der Nudeln gebe ich die Gemüse versammelt in die Pfanne und verteile sie gründlich im Öl und brate bei mittlerer Hitze. Ich würze mit einer guten Prise Pfeffer aus der Mühle und ein wenig Salz.
Wenn die Nudeln gerade eben al dente sind, gieße ich sie ab und gebe sie anschließend sofort in die Pfanne zu den Gemüsen. Ich würze leicht mit Pfeffer nach und brate, gut unter die Gemüse rührend, noch ca. 2 Minuten auf mittlerer Flamme.
Dann esse ich genüsslich 😉
Vorbereitung und Zubereitung dauern insgesamt rund 25 bis 30 Minuten, es ist alles ganz einfach und falsch machen kann man dabei eigentlich gar nichts.
Bei dieser Art, verschiedene Gemüse mit Nudeln, oder auch mal mit Reis, zuzubereiten, mag ich besonders, dass ich jede Zutat einzeln, mit ihrem jeweils charakteristischen Geschmack schmecken kann, und dass sich trotzdem ein gemüsig-frischer Gesamtgeschmack ergibt.
Besseres hausgemachtes Fast-Food, und das noch für kleines Geld, kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen.
8. Oktober 2011
von lebenslang
6 Kommentare
oder den kleinen Hunger gibts auch noch was, nämlich den Snack für zwischendurch.
Wenig Kalorien, satt machend und lecker empfehle ich ein Gurkenbrot.
Und als Dessert habe ich hier ein kostenloses Foto von Früchtespießen.
Im Sommer gibts natürlich frische Erdbeeren aus dem Garten, und im Winter muss man sich eben mit Ananas und Bananen aus dem Super-, bzw. dem Biomarkt behelfen, den ich inzwischen bevorzuge.
Meine Gesundheit und meine Umwelt sind mir wichtig, deshalb kommen mir keine Insektizide, sprich Pestizide oder Herbizide mehr auf den Tisch. Jedenfalls, soweit es sich möglich machen lässt.
Seit neuestem machen ja sog. Antipilzmittel die Runde, die man aber auf keinen Fall essen sollte!
Leicht gesagt, wenn sie auf praktisch jedem Käse vorkommen. Foodwatch informiert!
Gratisfotos von mir bekommt man auch von einem Salatshake.
Shake deshalb, weil das Dressing im Beutel dazu geliefert, und dann mit dem Salat in der Umverpackung geschüttelt wird.
Genauso erhält man auch ein Früchtemüsli als kostenloses Foto:
Viel Spaß beim Verwenden der vielen Gratisfotos!
7. Oktober 2011
von lebenslang
2 Kommentare
Eben las ich hier mit Entsetzen, dass wohl das Brötchen bei Google in der
Rangfolge nach hinten abgefallen ist!
So etwas können wir uns natürlich nicht gefallen lassen!
Zwar hab ich keine Fotos mit dem Urbrötchen, wäre ja auch langweilig,
aber letztens musste ich mal Bilder machen, die für
unseren Pausenverkauf in der Schule bestimmt waren.
“Gesunde Pause” war das Thema, da gabs dann:
6. Oktober 2011
von lebenslang
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Rezept für 2 Personen:
2 Hähnchenbrustfilets waschen und in Streifen schneiden (1 cm dick)
1 Zwiebel fein würfeln
1 Dose Tomatenstücke (Pizzatomaten)
2 El Öl
Ein Hähnchenragout ist natürlich immer was Feines, besonders wenn´s so figurfreundlich ist wie dieses Rezept! Geflügel an sich, besonders Hähnchen hat wenig Fett und ist daher sehr energiearm. Allerdings eine Bedingung muss man schon erfüllen: bei der Zubereitung sollte man wenig Fett, und dann auch nur “gesundes” Fett mit essentiellen Fettsäuren verwenden, sprich Pflanzenöle, die hoch erhitzbar sind. Dazu gehören z.B. Olivenöl und das seit einiger Zeit sehr beliebte Rapsöl.
Tomaten und Zwiebeln enthalten viel Wasser und sind somit auch keine Kalorienbomben. Einzig Creme Fraiche könnte man wegen ihres Fettgehalts verdammen, aber dank der Industrie gibt´s ja jetzt schon die “Leichte” oder man ersetzt sie durch Sauerrahm oder Schmand, was bestimmt nicht schlechter schmeckt, nur anders. Ich denke, das ist ein Rezept für die Genießer der mediterranen Küche, die ja gerne mit Tomaten, Zwiebeln und Geflügel arbeitet. Der Verwendung von frischen Kräutern sind natürlich auch keine Grenzen gesetzt. Von Basilikum, Thymian, Majoran bis Oregano ist alles erlaubt! Wer einen Garten sein Eigen nennt kann da ja aus dem Vollen schöpfen… und frisch schmeckt´s einfach am besten!
Bon apetito!
6. Oktober 2011
von lebenslang
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Über Gulasch und Gulaschfleisch ist hier schon geschrieben worden, weshalb ich mich gar nicht so ausführlich drüber auslassen will. Hier sieht man Schweinefleisch, welches wesentlich fetter ist als Rindergulasch, obwohl es mir persönlich geschmacklich lieber ist, weil nicht so faserig. Ich schneide die Fettstückchen immer vor dem Schmoren weg. Schweinegulasch ist in der Farbe etwas heller als Rindfleisch. Dieses hier auf dem Gratisfoto kam direkt so aus der metzgerlichen Verpackung und musste natürlich noch vorbereitet, sprich abgetupft, entfettet und geschmort werden. Dieses Foto kann kostenlos überall verwendet werden, wo rohes Fleisch oder Gulasch gewünscht ist.
4. Oktober 2011
von lebenslang
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oder so.
Stimmt, bei mir fällt er immer genau daneben.
Komisch? Nöö, nix Außergewöhnliches.
Naja, eigentlich will uns das Sprichwort ja ganz was anderes sagen,
aber so genau wollte ich das sowieso nicht erörtern,
brauchte nur ne kleine Einleitung für meine Apfelfotos.
Äpfel am Ast,
der so schwer ist, dass er gestützt werden muss,
Äpfel wohin man schaut in diesem Jahr!
Sogar den Schnecken gefällt das.
Wobei dieser Apfelbaum heuer das erste Mal trägt!
Ich bin ganz stolz auf mein Baby!
Und so süüüß! Spartan heißt der Gute.
Wenn der leckere Lagerapfel mal richtig reif ist,
dann soll er fast schwarzrot werden und sogar das Fruchtfleisch des Apfels
soll sich rötlich färben.
Warten wirs ab… dann zeige ich nochmal ein Gratisfoto vom Inneren.
Vorerst müsst ihr euch mit diesen kostenlosen Bildern meiner Äpfel begnügen.
……………..Ich wünsch mir auf alle Fälle schon mal guten Appetit!
3. Oktober 2011
von lebenslang
6 Kommentare
Niccolò Paganini wurde am 27. Oktober 1782 in Genua geboren.
Mit 12 Jahren begann er, als Violinist öffentlich aufzutreten. Später schrieb er als Komponist viele unveröffentlichte Violinkonzerte.
Nach einer glanzvollen Karriere starb er am 27.Mai 1840 in Nizza.
Diesem Paganini wurden die Nussrollen gewidmet, die aus Blätterteig gerollt und mit einer herrlich zarten Masse aus Mandeln, Zucker und Eischnee gefüllt sind.
Als Krönung werden sie mit Zitronenglasur überzogen, die den süßen Geschmack mit ihrer Säure wunderbar abrundet.
Die Nussrollen sind zwar kein kalorienarmes Gebäck, aber sie zergehen einem auf der Zunge und man kann nach diesem Genuss auch mit nur einem Stück glücklich sein.
Das Rezept fand ich im Internet auf der Seite von “www.mamas-rezepte.de”.
Typisch Mama! Lecker!
3. Oktober 2011
von lebenslang
3 Kommentare
Haben Sie gewusst, dass Frühlingszwiebeln ein Liliengewächs sind?
Ja, sie erinnern sehr an Lauch, wenn auch viel kleiner, aber wenn man die röhrenförmigen Blätter betrachtet, dann sieht man den Unterschied. Lauch hat im Gegensatz zur Frühlingszwiebel ein flaches Blatt.
Frühlingszwiebeln, von denen Sie hier ein Gratisfoto sehen, sind sehr gesund und können das ganze Jahr bei uns gekauft werden. Besonders finden sie in der asiatischen Küche Verwendung, aber auch bei uns geben sie vielen Gerichten einen Geschmack, der ein wenig an Schnittlauch erinnert, aber nicht so scharf wie die Zwiebel ist. Die Frühlingszwiebel kann roh oder kurz gegart verzehrt werden, damit möglichst alle gesunden Inhaltsstoffe erhalten bleiben.
Diese Fotos hier sind kostenlos und können in jeder Weise vervielfältigt und weiter gegeben werden.
19. Juli 2011
von reizzwecke
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Naja, Wurst muss nicht unbedingt sein, Käse muss unbedingt sein, Spargel aber braucht es meinetwegen ganz und gar nicht sein! Ich mag das Zeug nicht, habe aber ein hübsches Foto eines Spargelsalats:
Allerdings freue ich mich über jede Spargelsaison, kann natürlich Spargel zubereiten, mache das auch ohne zu meckern (der Meinige isst Spargel sehr gern), weil es bei mir dann Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl geben darf – eine Sache, die mein Mann absolut verachtet 😀
19. Juli 2011
von reizzwecke
1 Kommentar
Im Gegenteil zur Wurst, mag ich Käse sehr gerne. Zum Wurstsalat wäre das hier dann der nächte Beitrag zur Salatshow 🙂 Das Bild ist ein wenig unscharf, sollte aber für den Gebrauch ausreichen. Wer will, kann das Bild gerne selbst verwenden, einfach runterladen und los.
Mit im Salat sind (glaube ich) Paprika, Petersilie, Öl, Essig (wenig), Salz und Pfeffer.