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19. Juli 2011
von reizzwecke
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Wurstsalat 1

Ich rufe hier einfach mal zur sommerlichen Salatshow auf!

Vor ein paar Wochen aß ich im Schwarzwald erstmals Wurstsalat – obwohl ich absolut kein Wurst-Fan bin – doch! ‘s war lecker!

Ich habe auch erfahren, dass es allein unter der Bezeichnung “Wurstsalat” je nach Landstrich verschiedenste Rezepte und Zubereitungsarten gibt. So kann man in der Nähe Freiburg / Lörrach sogar schon die geschnippselte Wurst dazu kaufen. Das habe ich vorher noch nie gesehen (bin Brandenbürger).

Zum Foto: Selbstgemachter Wurstsalat, so wie ihn die Eingeborenen im Schwarzwald machen.

Schüssel mit Schwarzwälder Wurstsalat

Schwarzwälder Wurstsalat

Zur Salatshow: Vielleicht beteiligt sich ja noch jemand? Habe deswegen die Überschrift “Wurstsalat 1” gewählt. Mal sehen, ob wir gar zweistellig werden können?!

1. April 2011
von Dauni
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Obst ist gesund

Enthält viele Vitamine, schmeckt gut und macht nicht dick. Deswegen präsentiere ich hier schnell mal einen Teller mit Äpfeln, Birnen, Nektarinen und Bananen,  auf den jeder zugreifen kann.

Lasst es Euch schmecken.

 

obst_01_dauni

 

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5. März 2011
von Boris Stumpf
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Ungefüllte Kreppel

Ja, unverkennbar. Es ist Fasching, auch in Frankfurt. Das interessiert mich aber höchstens insofern, als dass ich heute die Gelegenheit ergriffen habe, bei einem Bäcker (einem richtigen Bäcker, genau, nicht bei einem normierten Industriebackwaren-Verkaufsgeschäft) ungefüllte Kreppel zu kaufen. Ganz so, wie es sie früher überall in Frankfurt bei beinahe jedem Bäcker gab. Und vor allem nicht nur an Fasching!
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Ungefüllte Kreppel sind in Frankfurt immer schon länglich gewesen. Und den leicht fettigen Glanz dürfen sie auch haben, dann sind sie um so leckerer. Über Kreppel in Frankfurt im Allgemeinen gibt’s beim FR-Küchenluder mehr zu lesen

28. Februar 2011
von Dauni
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Mecklenburger Rippenbraten

rippenbraten_01_dauniWer sich fragen sollte, was ein Stück Schweinebraten mit Backpflaumen und Äpfeln zu tun hat, wie es auf dem nebenstehenden Foto zu sehen ist, dem antworte ich: “Aus diesen Zutaten kann man einen leckeren Mecklenburger Rippenbraten herstellen”

Und das ist nicht einmal schwer. In das Rippenstück wird eine Tasche geschnitten, in die man Pfeffer, Salz und Majoran streut, mit Zwiebeln, Apfelstückchen und Backpflaumen (wenn man Trockenpflaumen nimmt, diese natürlich erst einweichen)füllt und an der offenen Seite vorzugsweise mit einer Rouladennadel verschließt, damit der Inhalt dort bleibt, wo er hingehört.

Dann wird das Stück Fleisch in einem Bräter von allen Seiten braun angebraten, man fügt Pimentkörner und klein geschnittene Zwiebeln dazu, damit eine schöne braune Soße entstehen entsteht, gießt, sobald die Zwiebeln anbräunen nach und nach etwas Flüssigkeit hinzu und lässt das Ganze ca. 1 Stunde schmoren.

Und so sieht es dann aus, wenn es fertig ist:

rippenbraten_02_dauni

Ich habe dieses Gericht, dass ich zum ersten Mal in Barth, einem kleinen Ort an der Mecklenburger Küste, in einem kleinem Restaurant am Hafen aß, gestern wieder nachgekocht und es ist wirklich sehr lecker. Vor allem, wenn man es mit Rotkohl serviert…..

Na ja, man kann ja mal was vergessen 😉 Aber geschmeckt hat es trotzdem.

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23. Februar 2011
von Sister
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Leberspätzle – Do it yourself

leberspatzle_zutaten_sister_01Dinge, die man fertig kaufen kann selbst zuzubereiten, ist für mich eine Art Sport. Schaffe ich es, daß es zumindest ähnlich aussieht und möglichst besser schmeckt? Der Anspruch an das Selbstkochen ist vor allen Dingen, daß ich weiß, was denn nun wirklich drin ist. Wenn mir eine Zutat nicht schmeckt, tausche ich sie aus und probiere so lange herum, bis mich das Endergebnis überzeugt. Das habe ich schon mit einer Reihe anderer Gerichte so gemacht.

leberspatzle_zubereitung_sister_01Dabei schrecke ich vor Fortschritt nicht zurück: Meine Küchenhelfer mixen, häckseln, raspeln und wolfen, um es mir dann doch so einfach wie möglich zu machen – meine letzte Errungenschaft war ein Spätzlesieb. Spätzle! Ich liebe Spätzle in allen Varianten (und das als “urpreußische” Stadtpflanze), vor allem Leberspätzle. Mit dem Spätzlehelfer war ich sehr zufrieden, ich hatte mich bei passender Gelegenheit schon an  normalen Spätzle probiert und wußte, daß das Sieb sowohl Spätzle als auch Knöpfle macht, je nachdem, wie man es anwendet.

suppengrun_zutaten_sister_01Rezepte für Leberspätzle gibt es im Netz genug, ich habe ohne Rezept gearbeitet und mich dabei auf sowenig Zutaten wie möglich beschränkt. Letztlich kamen zu den oben abgebildeten Zuaten nur noch etwas Petersilie und ein Hauch Majoran dazu. Gekocht habe ich sie in selbstgemachter Gemüsebrühe.
Die Strafe folgte allerdings auf dem Fuße, mein Teig war relativ weich (vielleicht, weil ich nur Hähnchenleber genommen habe?) und so gab es statt Leberspätzle Leberknöpfle. Egal, denn schmecken tun sie großartig – egal, wie sie aussehen.

leberspatzle_fertig_sister_01

Guten Appetit!

15. Februar 2011
von Boris Stumpf
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Weißer und grüner Tee

Vor zwei Jahren hatte ich hier in diesem Blog einen chinesischen weißen Tee Pai Mu Tan (weiße Pfingstrose) kurz vorgestellt. Heute lasse ich diesem einen weiteren derselben Sorte, aber von einem anderen Anbieter folgen:

weisser_tee_02_bstumpf

Heute habe ich meinen Vorrat aufgefüllt und dabei meine Auswahl an täglichen Tees um eine weitere Sorte ergänzt: einen japanischen grünen Tee der Sorte Sencha Gabalong:

gruener_tee_sencha_gabalong_bstumpf

Beide Teesorten kaufe ich hier in Frankfurt beim Gewürz– und Teehaus Schnorr (für das ich an dieser Stelle gerne etwas Werbung mache).

Beide Tees sind gute Alltagstees zu, wie ich finde, moderaten Preisen knapp unter bzw. knapp über zehn Euro.

14. Februar 2011
von Dauni
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Mirabellen – Vorfreude auf den Sommer

Es ist Winter, es ist kalt.  Logischerweise freut sich jeder auf den Sommer, und wohl auch auf all’ die leckeren Früchte, die er mit sich bringt.

Wie diese köstlichen Mirabellen, deren Foto bei mir noch im Archiv herumschwirrte und eigentlich schon längst hier veröffentlich sein sollte. Im letzten Sommer.

mirabellen_01_dauni

Aber besser spät als nie. 😉

14. Februar 2011
von Dieter Petereit
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Das Ur-Brötchen verliert an Gewicht

Unfassbar! Nachdem ich letztens schon im Radio vernehmen musste, dass das Ur-Kilo etwa 50 Gramm Gewicht verloren hat, was dazu führt, dass wir alle automatisch 50 Gramm pro Kilo Körpergewicht schwerer geworden sind, las ich jüngst, dass auch das Ur-Brötchen des Lebensmittelfotos-Kampftrupps dabei ist, an Gewicht aka Rang in der Google-Bildersuche zu verlieren. Dass damit dem weiterhin aktiven schwarzen Ritter, Focker, dem Erbärmlichen, voll in die Karten gespielt würde ist inakzeptabel. Deshalb hier:

The Return Of The Brötchen With The Weisse Weste

broetchen_01_ulikutting.jpg

Am Rande: Schön, dass es das Ur-Brötchen bis in die taz geschafft hat. Weniger schön, dass man anstelle wenigstens ganz auf eine Fotoquellangabe zu verzichten, so tut, als sei es ein Bild aus dem eigenen Archiv (s. Screenshot). Zur Klarstellung: Jeder darf alle Bilder hier völlig frei verwenden. Da gibt es weiterhin keine Einschränkung. Aber so tun, als hätte man sie selbst gemacht. Das ist, ähm, irgendwie pfui… Wenn auch nicht verboten.

Bei der Gelegenheit einen Dank an die Gründer der Tafelrunde der Brötchenritter und ihren nahezu unermüdlichen Einsatz dafür 😉

14. Februar 2011
von Dieter Petereit
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Käsebrötchen

Brötchen sind der Ausgangspunkt für Lebensmittelfotos.com gewesen. Deshalb werden Brötchen in ihren unterschiedlichen Darreichungsformen immer eine zentrale Rolle spielen. Die heutige Hauptrolle spielt eine Schüssel voller Käsebrötchen. Guten Appetit!
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P.S.: Wer genau hinsieht, entdeckt sogar ein Mohnbrötchen! Knaller, oder?

4. Februar 2011
von Dieter Petereit
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Sado-Maso-Brot mit und ohne Körner

Je nach persönlichem Härtegrad kann man dieses Brot mit oder ohne Körner verwenden. Willkommen im Pain Palace!

P.S.: Mir ist klar, dass der Name des Brotes französisch und nicht englisch ausgesprochen werden soll. Aber, mal im Ernst, wer denkt sich denn einen solchen Namen aus, der in beiden Sprachen funktioniert. Da muss man sich ja nicht wundern…

9. Dezember 2010
von Sister
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Rock’n Roll(e)

roulade_sister_bg_02Convenient Food wie “Maggi Warmer Löffel” ist meiner Meinung nach keinen Pfifferling wert (gelle, Dieter, *grins*). Hausmannskost ist nicht unbedingt kalorienärmer und schneller geht es auch nicht, aber Erfahrung, Liebe und Zeit bringen ein gänzlich anderes Geschmackserlebnis auf die Zunge. Ich glaube, daß bestreitet auch niemand.

Mit viel Liebe und Freude habe ich jedenfalls diese leckeren Rollen zusammengewickelt, allenthalben bekannt als “Roulade”. Hausmacherart: Aus Rindfleisch, mit Gewürzen und Senf eingerieben und gefüllt mit Gurke, Speck (mager und fett) und Zwiebel – ganz die klassische Version. Ich stecke immer mit Zahnstochern fest, weil ich meist nichts anderes da habe – Rouladen können auch ein spontanes Essen sein, wenn man die Angebote ausnutzt und das Fleisch portionsweise einfriert. Gemütlich im Kühli auftauen, dann belegen und noch einen Tag mit der Fülle durchziehen lassen.

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Wenn man sie in ihrer Hauptrolle dann auch noch schön lange schmoren läßt, gibt es auch eine herrliche Sauce.

Die Nebenrolle geht diesmal an den Kartoffelkloß, der in der Winterszeit so richtig sexy ‘rüberkommt. Rotkohl (hier nicht im Bild), kann auch einen willkommenen Gastauftritt hinlegen.

1. Dezember 2010
von Dieter Petereit
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Rezept: Spaghetti in Pfifferling-Rahmsauce

Spaghetti in Pfifferling-Rahmsauce sind nun wirklich leicht zuzubereiten. Hier die einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. 5 Minuten Terrine “Spaghetti in Pfifferling-Rahmsauce” kaufen.
  2. Terrine öffnen und mit zuvor gekochtem Wasser bis zur Randlinie füllen.
  3. Umrühren und 5 Minuten ziehen lasse. Danach nochmal umrühren. Fertig!

Sag nochmal einer, kochen wäre schwierig…

spaghetti-pfifferling-rahmsauce-dpetereit

25. November 2010
von Dauni
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Süße Sachen zum Lachen

Mittlerweile ist der Winter auf dem Vormarsch, es ist nass und kalt, und allenthalben fallen die ersten Schneeflocken.

marzipan_01_dauniDen einen oder anderen befällt bei diesem Wetter  der Winterblues.  Vielleicht kann ich ihn oder sie  mit diesen süßen Kerlchen aus Marzipan wieder zum Lachen bringen. Die grinsen nicht nur fröhlich, die schmecken auch noch gut.

Gefunden habe ich die Burschen in einem Geschäft in Basel. Mir gefallen sie sehr. Und wer sonst noch Spaß an ihnen hat, kann sich gerne bedienen.

Wie immer kostenlos. Und das sollte die Laune doch auch enorm verbessern.

Also, nicht lange zögern. Zugreifen.

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23. Oktober 2010
von Dauni
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Schwarzwurzeln – Wintergemüse die Zweite

schwarzwurzeln_01_dauniJetzt ist es  wieder soweit. Es gibt Schwarzwurzeln zu kaufen. Im Volksmund auch Winterspargel oder Spargel der armen Leute genannt. Ein vitamreiches, köstliches Gemüse, vor dessen Zubereitung jedoch viele zurückschrecken.

Wobei diese selbst denkbar einfach ist. Schwarzwurzeln werden wie Spargel in Salzwasser gekocht, dem man Schuss Milch hinzufügt.  Allerdings ist die Prozedur des Schälens noch ein wenig aufwendiger als beim Spargel. Die Wurzeln sondern dabei  eine klebrige Flüssigkeit ab, die sofort braun wird, sobald sie mit Luft in Berührung kommt.  Wer keine Gummihandschuhe dabei anzieht, hat diese klebrige, braune Flüssigkeit an den Fingern, die danach nur schwer zu reinigen sind.

Abhilfe kann man schaffen, in dem man das Gemüse unter fließendem Wasser schält. Und weil es sich selbst auch schnell braun einfärbt, in ein Wasser-Essig-Mehl- Gemisch legt, damit es seine weiße Farbe behält.

Für die Mühe der Vorbehandlung wird man allerdings, genau wie beim Spargel, mit einem außerordentlich leckeren Geschmack belohnt.  Und genauso können die Wurzeln nur mit brauner Butter, mit einer weißen Soße (Bechamel- oder holländischer Soße) zubereitet werden.  Man kann aus ihnen einen Auflauf machen  und sicherlich noch vieles mehr.

Ich esse sie am liebsten mit zerlassener Butter zu Kartoffeln und einem Kotelett. Oder ein Frikadelle, oder einer Bratwurst usw.usw.

Und seid gewiss: wer einmal Schwarzwurzeln frisch zubereitet gegessen hat, wird nie wieder in seinem Leben auf das selbe Produkt aus dem Glas zurückgreifen.

Nur Mut: probiert es aus.

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