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23. Oktober 2010
von Dauni
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Kohlrouladen – Einstimmung auf den Winter

Die Blätter fallen von den Bäumen, die Temperaturen sinken langsam, aber stetig. Und wer gestern noch Appetit auf leichte Kost und leckeres Eis hatte, dem steht der Sinn heute schon nach deftigen Gerichten.  Nach Eintöpfen zum Beispiel. Oder eben auch leckeren Kohlrouladen.

Über deren Zubereitung gibt es sicherlich mehrere Meinungen und Rezepte. Meist geht es darum, aus welcher Kohlsorte sie hergestellt werden. Die, die sich am wenigstens dazu eignet, ist sicherlich der Rosenkohl. Kleiner Scherz am Rande.

Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, aus welchem Kohl meine Mutter die Rouladen machte. Ob aus Weißkohl oder Wirsing, den ich bevorzuge.

Erstens lassen sich die Blätter, wie ich finde, besser und leichter verarbeiten als die vom Weißkohl. Zweitens schmecken sie mir auch besser. Und drittens bilde ich mir ein, dass Wirsing nicht ganz so extrem riecht, wenn man ihn zu bereitet.

kohlrouladen_01_dauniEine weitere Glaubensfrage ist wohl die, ob die Rouladen, wie auf dem Foto, mit Faden gebunden werden oder ob man Rouladenringe bevorzugt, die ich auch eine Zeit lang benutzte. Zwischenzeitlich bin ich jedoch wieder zu der alten Herstellungsmethode des Bindens zurückgekehrt.  Die Ringe verrutschen  oft, wenn die Rouladen schmoren und dabei etwas einschrumpfen. Und das kann zur Folge haben, dass beim Wenden der Rouladen diese aus den Ringen herausrutschen  und sich in ihre Bestandteile auflösen.  Ausserdem gehört zu einer Kohlroulade eben der Faden, basta. Und nicht so ein neumodischer Tüddelkram.

Rezept und Zubereitung:

Ich nehme vom Kohlkopf die äußeren, großen Blätter und einige kleine, die ich nach und nach in gesalzenem, kochendem Wasser blanchiere und anschließend kurz kalt abschrecke, damit die Farbe erhalten bleibt.   Aus Mett, Zwiebeln, Ei, Petersilie, Paniermehl (oder altem Weißbrot oder Brötchen) wird eine homogene Masse hergestellt und mit Pfeffer, Salz und etwas gemahlenem Kümmel gewürzt.

Nun werden jeweils ein großes und ein kleines Kohlblatt aufeinandergelegt, etwas Mettmasse in Klopsform daraufgegeben. Danach  beginnt die große Kunst des Wickelns, bei der ich ähnlich vorgehe wie bei der Zubereitung von gefüllten Weinblättern.  Im Unterschied zu denen steht am Ende die “Fadentechnik” des Bindens. Nicht immer ganz einfach, aber nach der dritten oder vierten Roulade, unter dem lohnt es sich nicht, damit anzufangen, klappt es dann wie geschmiert.

kohlrouladen_02_dauniDie Rouladen kommen in einen großen Topf, in dem ich bereits Margarine erhitzt habe, und  werden von allen Seiten langsam und vorsichtig angebraten, denn nichts ist schlimmer, als wenn der Kohl anbrennt. Glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche. Dann gibt man gehackte Zwiebeln, Pimentkörner und etwas Flüssigkeit dazu (Brühe oder einfach Wasser) , fügt Speckstreifen auf die Rouladen, legt den Deckel auf den Topf und lässt sie ca. 45 Minuten weiterschmoren. Hin und wieder während des Schmorens  in den Topf sehen und evtl. Flüssigkeit dazugeben.

Zum Schluß nehme ich die Kohlrouladen aus der Soße, püriere diese  wegen der Zwiebeln kurz durch, erhalte  eine fantastische Bindung und kann  dadurch auf künstliche Soßenbinder oder ähnliches gut verzichten.

kohlroulade_03_dauniJetzt nur noch die Soße mit Pfeffer und Salz abschmecken, Rouladen wieder dazugeben, noch einmal kurz heiß werden lassen und mit Kartoffeln servieren.

Die Zubereitung macht ein wenig Arbeit, dafür ist das Gericht superlecker. Und genau das Richtige für diese Jahreszeit.

Der restliche Kohlkopf wird am nächsten Tag zu Schmorkohl verarbeitet, d.h. klein geschnitten, mit Speck und Zwiebeln geschmort, lecker gewürzt und mit einer Bratwurst oder einer Frikadelle auf den Tisch gebracht. Dazu passen gekochte Kartoffeln oder auch Bratkartoffeln.

Wer auf den Geschmack gekommen ist, sollte hier kräftig zu langen. Die Bilder gibt es kostenlos und garantiert kalorienarm.

Dafür stehen wir mit unserem Namen 😉

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25. August 2010
von Sister
14 Kommentare

Das beste Steak der Welt

lmf_entrecote_sister_01Ich habe mal gelesen, daß Steaks braten Männersache sei, aber ich finde, ich bekomme das auch ganz gut hin. Um eines vorwegzunehmen: Man kann kein gutes Steak braten, wenn man kein gutes Fleisch hat, Geschlecht hin oder her. Gutes Fleisch, abgehangen und von dunkelroter, satter Farbe, leicht marmoriert, hat die besten Chancen, das vollendete Steak zu werden. Es sollte mindestens zwei Zentimeter dick sein und 400 Gramm wiegen. Es ist sinnvoller, lieber ein großes, dickes Steak zu kaufen, zu braten und dann auf zwei Leute aufzuteilen, als zwei dünne zu kaufen, aber das ist eine Erfahrungssache, die jeder mit sich selbst ausmachen sollte.

Entrecôte ist meiner Meinung nach das beste Stück. Es gibt auch andere Teile, die sehr gut geeignet sind, aber ein Entrecôte schlecht zu braten ist auch wieder eine Kunst.

Leider habe ich zu diesem Stück kein “Nachher-Foto”, weil das Licht so schlecht war. Schade. Zubereitet habe ich es so:

1. Steak kaufen und zuhause in Öl und Pfeffer einlegen. Mindestens einen Tag liegen lassen, besser zwei.
2. Alle Dinge, die man über die Zubereitung von Steaks gelesen hat, vergessen.
3. Den Fettkern im Fleich mit einem kleinen scharfen Küchenmesser mehrmals einschneiden.
4. Eine genügend große Pfanne nehmen und einen halben Eßlöffel (je nach Größe des Steaks) Butter in der Pfanne zerlassen.
5. Warten, bis die Butter schäumt, aber noch blond ist. Steak hineinlegen.
6. Je nach Dicke und gewünschtem “Durchheitsgrad” etwa 5-7 Minuten auf jeder Seite soft braten. Salzen.
7. Teilen oder nicht und mit allen Sinnen genießen.

Dieses Steak war so zart, daß ich es mit einem scharfen Steakmesser beinahe zerdrückt hätte. An alle Zweifler: Das Fleisch bekommt eine wunderschöne braune Kruste, schon alleine wegen der Butter. Und es wird nicht zäh, da es sanft in der Butter gart. Die Garzeit verlängert sich ein bißchen, weil Butter nicht so heiß wird wie Öl, dafür verbrennt aber auch die äußere Schicht nicht, während das Fleisch innen noch roh ist. Die Minuten sind Erfahrungssache, da ich auf Gas brate. Besser Fingertest machen.

lmf_kotelett_sister_01
Koteletts können genauso zubereitet werden. Auch hier sollte der Fettrand eingeschnitten werden, damit sie sich nicht in der Pfanne wölben. Die Garzeit kann unterschiedlich sein, auch hier mit dem Finger testen.

Also, haut rein!

28. Juli 2010
von Dieter Petereit
2 Kommentare

Deutsche Rezepte aus Los Angeles

Über den Kommentarbereich bin ich auf eine Website aufmerksam geworden, die die Besucher von Lebensmittelfotos.com sicherlich interessieren wird. Gabriele bloggt unter MyBestGermanRecipes.com über traditionelle deutsche Gerichte und vergisst dabei auch so einfache Dinge wie das Backen von Brötchen nicht. Wer des Englischen mächtig ist, sollte Gabriele unbedingt ein- oder mehrmals besuchen.

20. Juni 2010
von Dauni
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Empanada – gefüllte Teigtaschen

empanada_01_dauniNicht nur in Spanien gibt es diese leckeren Teigtaschen.  Mit den spanischen Kolonialherren sind sie auch nach Süd- und Mittelamerika sowie auf die Philippinen gelangt.  Die Füllung kann aus verschieden Fleischarten, Gemüse, Schinken, Käse  bestehen, aber auch Fisch wird dazu verwendet. Auf die  Vorlieben jedes einzelnen Landes einzugehen, würde, wie man so schön sagt, den Rahmen dieses Beitrags sprengen.

Ich bereite Empanadas am liebensten mit einer Hackfleischfüllung zu, die neben dem Fleisch noch folgenden Zutaten aufweist: 10 gehackte grüne Oliven,  2 hart gekochte Eier,  3 gehackte scharfe grüne Peperoni, 2 Zwiebeln.  400 gr. Fleisch wird mit den kleingeschnittenen Zwiebeln angebraten, bis es  feinkrümelig und braun ist (und fast gar), dann werden die Oliven und die Peperoni hinzugefügt und alles zusammen noch eine kurze Zeit gegart. Gewürzt wird mit Pfeffer, Salz, Oregano und Petersilie.  Wenn die Masse ausgekühlt ist, fügt man kleingehackte Eier hinzu und lässt alles gemeinsam gut durchziehen.

Für den Teig nehme ich 560 gr. Mehl, 250 ml. Wasser, 2 Eier,  100 gr.  geschmolzene Butter. Die Zutaten vermischen, auf eine bemehlte Fläche gegen , zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einwickeln  und 10 Minuten ruhen lassen.

Danach den Teig zu einem Rechteck von 30 x 20 cm ausrollen, mit etwas geschmolzener Butter einpinseln und eng aufrollen. Die Rolle in 3 cm lange Scheiben schneiden und abdecken.  Teigscheiben auf einem mit Mehl bestäubten Brett zu einem Kreis von ca. 10 cm Durchmesser ausrollen, einen Esslöffel der Füllung in die Mitte geben und die Ränder mit Eiweiß einpinseln. Die Seiten  übereinanderklappen und fest zusammendrücken.  Anschließend in einer Pfanne mit viel Öl  2-3 Minuten braten oder mit nochmehr Öl in der Friteuse fritieren. Am besten legt man sie anschließend auf Küchenpapier, damit das Öl aufgesogen wird. Der fertige Teig erinnert an Blätterteig.

Hört sich vielleicht alles etwas  kompliziert an, ist es im Grunde aber nicht.  Ich habe Empanadas vor vielen Jahren auf einem Sommerfest kennengelernt, auf dem gebürtige Peruaner waren.  Deren Teig bestand aus gestampften Pellkartoffeln, die mit Mehl vermengt werden, bis die Masse so fest ist, dass man ebenfalls kleine Teigkreise anfertigen kann, die mit der Fleischfüllung belegt werden.  Die weitere Vorgehensweise ist wie oben beschrieben, allerdings werden die kleinen Teigtaschen dann zu Kartoffel geformt, was einiges Geschick erfordert, weil der Teig nicht reissen darf.  Mit der Zeit gelingt es aber immer besser.  Die Empanadas werden ebenfalls fritiert oder in der Pfanne gebraten.

Dazu reicht man  eine kalte Soße, die aus mit Essig vermischtem Wasser besteht,  dem noch frische Zwiebeln und geschnitte grüne Peperoni zugegeben werden.  Diese Soße sollte einige Zeit vorher zubereitet werden, da sie noch durchziehen muss.

Vielleicht wird es der eine oder andere nicht glauben, aber die Kombination aus warmen, frittierten Teigtaschenkartoffeln und dieser kalten Soße ist einfach köstlich.

Beide Variationen von Empanadas schmecken so gut, dass ich mich immer wieder davor hüten muss, mich nicht zu überfuttern, um es einmal vornehm auszudrücken. Aber irgendwie fehlt mir bei diesen Teigtaschen einfach die Fressbremse.  😉

26. Mai 2010
von Dauni
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Darf ich vorstellen – Pepino

Heute gibt es wieder einmal eine exotische Frucht, die ich bisher  noch in keinem Laden gesehen hatte.  Allerdings ist es schon einige Wochen her, dass ich dieses Obst fotografierte. Weil ich das Bild dummerweise nicht sofort hier hochlud,  war mir inzwischen der Name entfallen, und ich musste lange alle möglichen Wortkombinationen  in die Suchmaschine eingeben, bis ich  fündig wurde.  Jetzt kann ich es endlich hier präsentieren.

pepino_1_dauniIch finde, die Pepino sieht sehr hübsch aus. Angeblich soll eigentlich sie im Geschmack an eine Mischung aus Melone und Birne erinnern, warum sie wohl auch Melonenbirne oder Birnenmelone genannt wird. Mich erinnerte sie allerdings an keins von beiden. Eher dachte ich beim essen an die Pitahaya, deren Geschmack bei mir auch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

Aber vielleicht habe auch nur nicht den richtigen Reifegrad erwischt und der eine oder andere schreibt demnächst in den Kommentar, dass die Frucht so toll schmeckt, wie sie aussieht. 🙂

Wer sich aber nicht auf Experimente einlassen will, und nur das Foto benötigt: bitteschön. Es ist völlig kostenfrei hier zu haben.

25. Mai 2010
von erinhagl
1 Kommentar

Spargel & Schinken

Wenn das kühle Maiwetter nicht zuläßt, daß man sich Pfingsten draußen amüsiert, dann schält man schnell mal vier Kilo feinsten Spargel, stapelt ihn mit Butter und Weißwein in einen Bratschlauch, würzt mit Salz, Zucker und weißem Pfeffer und hat nach 35 Minuten bei 200 Grad im Rohr, wenn einem nebenbei noch ein paar Pellkartoffeln gelingen und man zuvor den Fleischer seines Vertrauens konsultierte, ein mehr als anständiges Pfingstessen für sechs Personen. Nußbutter, Hollandaise und einen halbtrockenen Müller-Thurgau aus Franken dazu; Prost und Bilder für alle !

Spargel im BratschlauchPellkartoffelnSchinkenplatteSpargel mit Koch- und Landschinken, dazu Frühkartoffeln

14. April 2010
von Sister
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Der Kräutergarten: Rosmarin, Thymian, Oregano

Man kann den Frühling und Sommer gar nicht genug herbeisehnen, wenn sich der kleine Kräutergarten auf dem Balkon der Frischluft bemächtigt und seine Aromen in die Nasen der Anwesenden schickt. Abgesehen vom olfaktorischen Genuss sind Kräuter dekorativ, gesund – und natürlich lecker.

rosmarin_sister_01rosmarin_sister_02Rosmarin mit seinem intensiven ätherischen Öl eignet sich nicht nur für südländische Gerichte, sondern auch einfach pur auf ein mit Butter oder Olivenöl beträufeltes Brot. Kurz überrösten – was für ein unvergleichliches Aroma! Die mehrjährige Pflanze kann in einem Blumentopf ungestört im Wohnzimmer überwintern.

oregano_sister_02oregano_sister_01
Ohne Oregano geht in der italienischen Pastaküche (fast) nichts. Ob das mit dem Majoran verwandte Kraut in die Tomatensoße, die Lasagne oder ein Oregano-Pesto wandert, tut dem intensiven Geschmack keinen Abbruch.

thymian_sister_01thymian_sister_02
Thymian ist ebenfalls ein gesundes Aromapaket. Seinen Wohlgeruch verbreitet er nicht nur in einem Bad oder Inhalationsaufguss gegen Erkältung, sondern auch in etlichen südlichen Gerichten und natürlich wie der Rosmarin in der Kräuter-der-Provence-Mischung. Die winzigen Blättchen braucht man meistens nicht mal hacken, man kann sie vom Zweiglein abstreifen.

Leider duften die Bilder natürlich nicht so schön wie das Original, aber man kann sie trotzdem ganz ohne Reue genießen, wie die Kräuter selbst.

14. April 2010
von Sister
2 Kommentare

Die Ikea-Generation: Köttbullar – Schwedische Hackbällchen

koetbullar_sister_02Ich muss eingestehen, daß ich noch nie Köttbullar bei Ikea gegessen habe. Ich habe mich zwar auch schon kulinarisch durch das Sortiment des Ikea-Food-Bereiches gearbeitet (und bisher nichts als Geschmacksunfall verworfen), aber die Hackbällchen haben mich nie gereizt. Nun begab es sich allerdings, daß der von mir zu bekochende Part sich zur Inspiration vor ein Knorr-Regal stellte und dort zielsicher die schwedischen Hackbällchen als favorisiertes Mittagsmahl herauspickte.

Ich verwende keine Knorr-Tüten und habe deshalb im Netz nach Rezepten gesucht, um dem Geheimnis der Ikea-Spezialität auf die Spur zu kommen, aber es gibt kein richtiges Geheimnis. Es sind Hackbällchen in Sahnesauce. So habe ich sie gemacht: Hackfleisch (es soll wohl auch Elch zum Einsatz kommen) mit Zwiebeln, Ei und in Sahne eingeweichten Semmelbrösel mischen und würzen. Runde Bällchen formen, gleichmäßig braten. Dann habe ich die Köttbullar aus der Pfanne genommen, den Bratensatz mit Mehl bestäubt, mit Brühe und Sahne abgelöscht und die Hackfleischwinzlinge wieder hineingetan.

koetbullar_sister_01Sie schmecken gut und sind sicher auch etwas für Kinder, aber den Hype darum habe ich trotzdem nicht so ganz verstanden. Was solls, preiswert und lecker sind sie allemal. Und die Fotos sind natürlich ganz und gar kostenlos.

Mutige können wie folgt variieren: Fleischteig mit Piment und/oder Ingwer würzen, mit gekochter Kartoffel verlängern. Statt Sahne kann Milch zum Einsatz kommen. Preiselbeermarmelade und Kartoffelpüree sind wohl ebenfalls willkommene Begleiter.

Guten Appetit!

12. April 2010
von Dauni
7 Kommentare

Pitahaya

pitahaya_01_dauniKürzlich stieß ich in der Obstabteilung auf eine mir  unbekannte Frucht, die  so interessant aussah, dass ich sie sofort in den Einkaufswagen packte, um mit ihr daheim ein Fotoshooting zu veranstalten. Die Pitahaya. Importiert werden diese Früchte aus Asien und Süd- bzw. Mittelamerika. Es gibt sie sowohl in einer roten als auch in einer gelben Variante. Wobei die gelbe  etwas aromatischer schmecken soll, wie ich gelesen habe,  als ihre rote Verwandte.

pitahaya_02_dauniVon deren Fruchtfleisch war ich, obwohl es auch reizvoll daher kommt, herb enttäuscht. Es schmeckt einfach  nur fade.  Vornehmer ausgedrückt bezeichnet man so etwas  auch  als geschmacksneutral.

Aber was soll’s. Immerhin war  sie ein tolles Model. Bekanntlicherweise wird von denen  nur eins erwartet: gut auszusehen. Mehr nicht.

Und da kann die kleine Pitahaya durchaus mithalten. Dekorativ ist sie allemal. Wem sie gefällt, der kann sich gerne ihr Foto, und nicht nur das, sondern auch noch viele andere, hier kostenlos herunterladen.

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30. März 2010
von missfits
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Freigestellte Ostereier

Diese grellbunten Ostereier sind bis Ostern freigestellt. Pünktlich zu Ostern müssen sie allerdings wieder zum Dienst erscheinen. 😉
Das Ostereifoto eigenet sich natürlich zu sorgenfreien Illustrationszwecken, ist aber besonders auch als Kleinformat empfehlenswert. Durch die Freistellung und die knalligen Farben, kann man die Ostereier auch erkennen, wenn das Illustrationsfoto nur 100 oder 150 Pixel breit ist. Viel Spaß damit und frohe Ostern!