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Freie Downloads ohne Abmahnrisiko…

21. März 2010
von Dauni
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Mairübchen im März

mairubchen_01_dauniObwohl dieses leckere Rübchen in meinem Archiv schon seit einem Jahr schlummert, hat es sich doch noch gut gehalten. Findet Ihr nicht auch?

Die Zubereitung des Gemüses ist denkbar einfach. Rübchen fein schälen, wenn sie ganz frisch sind, müssen sie nur gewaschen werden. In Stücke schneiden, in Butter andünsten, mit wenig Flüssigkeit (Wasser oder Gemüsebrühe) aufgießen,  mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken und ca 10-15 Min garen lassen. Zur Verfeinerung kann man  saure Sahne oder einen Löffel Frischkäse dazugeben.  Vom Grün nimmt man die feinen Blätter und Stengel,  hackt sie in grobe Stücke und gibt sie kurz vor Ende der Garzeit   in den Topf.

mairubchen_02_dauniWer mag, kann auch eine Art holländische Soße dazu machen, ich mag sie allerdings nicht.  Schon garnicht als Fertigsoße. Zu den Rübchen passen Kartoffeln. Als Fleischbeilage alles was gut schmeckt, Frikadellscher, Bratwurst, Kotelett. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Mairübchen haben einen sehr feinen Geschmack und können, genau wie Kohlrabi, auch roh gegessen werden.

Na, denn langt mal zu. Hier ist alles umsonst.

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20. März 2010
von Dieter Petereit
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Apfel in Detailansicht

Als alter Fan der Makrofotofrafie gefällt mir das neueste Bild unserer Autorin xantha besonders gut. Es handelt sich um eine Detailaufnahme eines besonders lecker aussehenden Apfels. Viel Spaß damit…

Ausschnitt eines Apfels

Ausschnitt eines Apfels

21. Januar 2010
von Dauni
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Kotelett vom Schwein

Natürlich gibt es Menschen, die sich aus Fleisch nicht allzuviel machen. Das respektiere ich.  Auch ich habe ein Faible für Gemüse. Auf meinem Speiseplan wechseln sich allerdings  reine Gemüsegerichte immer wieder mit Fleischgerichten ab.  Fisch kommt bei mir ebenfalls nicht zu kurz. So etwas nennt man wohl den Versuch einer ausgewogenen Ernährung.

kotellet_01_dauniUnd damit auch dieses Blog ausgewogen ist,  und wir einen leichten Überhang an Gemüsebildern haben 😉 ist hier heute ein Fleischtag für mich.  Ich habe in meinem Archiv noch dieses, wie ich finde, immer noch frisch aussehende Stielkotelett gefunden.

Die Zubereitung eines solchen Koteletts ist so ziemlich das Einfachste was es gibt.  Nur lecker würzen, und ab damit in die Pfanne.  In einer zweiten Pfanne brate ich Zwiebeln goldbraun und füge geschnittene Champignos hinzu, die mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt werden. Dann noch Petersilie darüber streuen und fertig.

Das schönkotelett_02_daunie an dem Gericht ist, außer das es gut schmeckt, dass es fix zubereitet ist. So richtig etwas für Berufstätige, die abends keine Lust haben noch lange zu kochen.

Sieht doch appetitlich aus, oder?

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21. Januar 2010
von Dauni
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Soleier

Ich habe keine Ahnung,   wo Soleier erfunden wurden. Manche behaupten, es sei in Berlin gewesen.

Und sicherlich sind sie auch nicht jedermanns Geschmack.  Bei mir hat es, aus unerfindlichen Gründen, fast ein halbes Leben gedauert, bis ich mich daran gewagt habe, mal eins zu probieren. Dann allerdings habe ich vor Entzücken die Augen geschlossen und musste mich schier bremsen, um mich an dieser einfachen Köstlichkeit nicht zu überfressen.  Denn Soleier, auch das sollte man wissen, können schwer im Magen liegen.  Dagegen hilft dann allerdings ein kleiner Schnaps. 😉

Früher wurden in den Eckkneipen im Ruhrpott,  jedenfalls da, wo ich wohnte, neben leckeren Frikadellen und kalten Koteletts auch Soleier angeboten.  Die genehmigte sich Vattern  als kleinen Snack zwischen zwei Bierchen.

Soleier zuzubereiten ist im Grunde ganz einfach. Eier hart abkochen, Schale leicht antitschen,  in eine starksalzige Kochsalzlösung legen und einige Tage ziehen lassen.

Zum essen werden die Eier abgepellt, halbiert,  der  Dotter vorsichtig entnommen, dann in das “Eierloch” Essig, Öl und Pfeffer gefüllt.  Der Eidotter wird dann wieder ins Ei gegeben und mit einem Klacks Senf garniert. Und dann nur noch den Mund öffnen- und ……mmmmhhhh.

Es gibt einige Zeitgenossen, die zu den genannten Zutaten auch noch Maggi geben, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Genauso wie die Zugabe von Zwiebeln, Piment und weiteren Gewürzen in den Kochsud.

Für die bevorstehende Karnevalszeit sind Soleier zum Katerfrühstück sicherlich gut geeignet.

Dann lasst sie euch gut schmecken. Und nicht vergessen:  auf dieser Seite kann nicht nur dieses Foto kostenlos heruntergeladen werden.

soleier_01_dauni

 

8. Januar 2010
von erinhagl
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Schnitzel profan …

schnitzelprofan01frei-hufiWas ist es, daß uns aus Höhen höchsten Genusses in Schnellfutter-Tiefen stürzt ? Na klar, der Alltag. Aber wer sagt, daß Alltag nicht schmeckt ? Interessanterweise habe ich ausgerechnet mit Kantinen- oder Ausflugsgaststättenessen mehr als positive Erfahrungen gemacht und ich esse heute noch am liebsten die Kantenstücken vom Rinderbraten, wenn ich Gelegenheit habe, in einer Firmenkantine zu Mittag zu essen. Oder, wie hier abgebildet, ein frisch zubereitetes Schweineschnitzel mit Mischgemüse und Pommes im Restaurant des Tierparkes Berlin Alt-Friedrichsfelde. Habe mir für Euch ein Bild gemacht; viel Spaß damit !

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26. Dezember 2009
von erinhagl
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Weihnachtsmenü – Gehts uns gut …

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… Zum Weihnachtsfest backe ich immer Rosinenbrote. Eigentlich ist es ein Stollen, aber wie ihr seht, ist er ohne Puderzucker. Den mögen wir nicht. Jedes unserer Kinder bekommt so ein Brot und wir verputzen auch eins zum Frühstück an den Feiertagen.

Am 24.12. gibt es jedes Jahr etwas Neues, meist Experimentelles vor der Bescherung. Mal ist es Hummer, mal sind es Wachteln, oder irgendetwas Leckeres nach gerade anstehendem Appetit.

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In diesem Jahr waren es bajowarische Haxn

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und dazu gab es, frisch zubereitet,

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einen Kartoffel-Gurken-Salat.

Am 25.12. gibt es dann ein Menü für die ganze Familie, meist 3 – 4 Gänge für 5 – 9 Personen.

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In diesem Jahr begannen wir karibisch, mit Ceviche-Garnelen auf einer Mango-Papaya-Salsa und dazu gab es Maistortillas mit Kräuterschmand und Lachskaviar. Getrunken haben wir einen leichten, chilenischen Rosé.

Als kleinen Zwischengang, sozusagen als fruchtige Brücke zur Hauptspeise, gab es ein Tomatensorbet mit Basilikum.

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Das gab mir Zeit, um das Osso Buco anzurichten. Die Kalbsbeinscheiben gingen auf einem Kohlrabi-Gemüse mit Minze-Erbsen-Püree, Cocktail-Tomaten und Ofen-Rosmarin-Kartoffeln. Passend schien uns hierzu ein blumiger Beaujolais-Primeur.

Zu guter Letzt natürlich ein Dessert:

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Gebackene frische Feigen mit Honig und Mandeln auf karamellisierten Cranberries, mit Walnußeis und Zimtsahne. Dazu gab es frische Butter-Spekulatius.

Spätestens hier gab es die ersten weißen Fahnen und Proteste. Aber wir geben nicht auf. Ostern steht vor der Tür und Weihnachten ist auch wieder nicht weit.

Ich hoffe auf vermehrten Speichelfluß und viel Spaß mit den Bildern. Auf ein gesundes 2010 !

17. November 2009
von Dauni
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Caramelcreme

Zur Abwechslung gibt es von mir heute, statt eines dicken Eisbeins  oder Obst und Gemüse, eine Nachspeise. Wobei ich gestehen muss, dass ich eigentlich kein Fan von Dessert bin. Die Betonung liegt auf eigentlich.  Bei manchen Süßspeisen kann nicht einmal ich widerstehen. Dazu gehört nach selbstgemachtem Tiramisu  auch Caramelcreme/Flan.

Wobei Flan wohl der Oberbegriff für eine aus Eier und Flüssigkeit bestehende Masse ist, die im Wasserbad gegart wurde.  Flan kann sowohl süß als auch salzig sein.

caramelcreme_01_dauniIch bereite meinen süßen Flan folgendermaßen zu:

Zutaten: 3 Eier, 3 Eigelb, 1/2 Liter Milch, Mark aus einer Vanilleschote, ersatzweise auch Bourbon Vanillezucker, 75 g Zucker für die Masse, 1 Prise Salz. 100 g Zucker für den Karamel. 2 Esslöffel Wasser. Feuerfeste kleine Formen

Eier, Eigelb, Milch, Zucker,Vanillemark (oder Vanillezucker) vermengen, salzen. Formen ausfetten.

Zucker in einen Topf geben, 2 Eßl. Wasser dazu.  Bei nicht zu starker Hitze auf dem Herd schmelzen lassen, dabei ständig umrühren, bis der Zucker goldgelb angebräunt ist.  Den Karamel in die ausgefetteten Formen geben, bis der Boden bedeckt ist.

Die zusammengerührte Eier-Milchmischung daraufgießen,  die Formen mit Alufolie abdecken, in einen Topf stellen und soviel Wasser auffüllen, bis sie  zur Häfte darin stehen.  Deckel auf den Topf, und  die Mischung auf kleiner Hitze, Stufe 1 bis 2,   25 bis 30 Minuten garen lassen.  Darauf achten, dass das Wasser nicht beginnt zu sprudeln, notfalls  die Hitze runterregulieren. Sonst gibt es Blasen in der Caramelcreme.

Wenn fertig,  Formen aus dem Topf nehmen, abkühlen lassen und dann auf  kleine Teller stürzen.

Soweit, sogut. Allerdings möchte ich noch zwei  Tipps geben.  Wer noch nie einen Karamel hergestellt hat, wird sich vielleicht zu Anfang, so ist es mir jedenfalls ergangen, etwas schwer tun mit der Herstellung.  Und zwar aus folgendem Grund:

  • Der Zucker wird zunächst flüssig,  und dickt dann ein. Es entsteht eine Art weißliche Zuckerkruste.  Beim ersten Mal war ich völlig von der Rolle, als ich diese im Topf sah und glaubte,  etwas falsch gemacht zu haben.  Topf vom Herd, Zucker ausgespült, und nochmal angefangen. Wieder bildete sich diese Zuckerkruste beim köcheln, löste sich dann unter meinem Rühren wieder auf, verflüssigte sich erneut und wurde allmählich goldbraun. Diese Methode habe ich nun einfach beibehalten.  Ob das nun der richtige Weg ist, einen Karamel herzustellen, weiß ich nicht. Aber bisher hat er noch immer geschmeckt.
  • Falls das Wasser doch einmal beim Kochen der Creme sprudeln sollte, ist das auch kein Beinbruch. Die Blasen, die sich bilden, sind geringfügig und haben auf den Geschmack keinen Einfluss.  Den meisten Gästen fällt das ohnehin nicht auf, denn die Caramelcreme schmeckt so hervorragend,  dass sich deren  Aufmerksamkeit  ganz und gar auf das Verspeisen dieser Köstlichkeit konzentriert.

Die anschließende Frage in die Runde:   “Möchte jemand noch einen?” zaubert immer wieder ein verklärtes Lächeln auf die Mienen.  Und alle so:  “Jaaaaaa bitte. ”

Was will man mehr?  Ein  Foto zum herunterladen vielleicht? Völlig kostenfrei und garantiert aus eigener Herstellung.

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4. November 2009
von erinhagl
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Osso Buco – Kalbshaxe in Scheiben

Osso Buco                               Bella Italia. Ich war noch niemals im Land der Ragazzi und seitdem ich Irland kenne, ist der Drang, es den Zugvögeln gleichzutun, erloschen. Aber was interessant bleibt, sind Geschichten über Federico Secundo und natürlich die italienische Küche und der Wein ! Eines meiner Lieblingsessen ist Osso Buco, eine in Querscheiben geschnittene Kalbshaxe auf einem Bett mediterraner Gemüse. Nicht immer zu haben und auch der Preis gebietet Zurückhaltung, aber zu Feiertagen, oder um den Jieper zu befriedigen, der mich zwei- bis dreimal im Jahr anfällt, ist Osso Buco eine genußvolle Alternative zu fetter Weihnachtsgans oder ähnlichem Hüftgold. Zart wie Butter zergeht es auf der Zunge und ergänzen kann man diesen Genuß ganz nach Gusto, mit einem leichten Roten oder einem Weißwein, der durchaus auch aus deutschen Landen sein darf. Ich bevorzuge einen frischen Rosé, aber das kann ja jeder halten, wie er will. Darum ein “Salute” auf dieses Osso Buco und das Bild für alle !

3. November 2009
von Uli
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Bauernfrühstück

Für die Einen ist es ein Bauernfrühstück, für die Anderen nur Bratkartoffel mit Eiern und Speck.

Natürlich ist ein Bauernfrühstück eigentlich nur ein Teller Bartkartoffeln mit Eiern und Speck. Aber erstens hört sich Bauernfrühstück doch viel uriger an als einfach nur Bratkartoffeln mit Eiern und Speck und außerdem darf man die Gurkenscheibchen nicht vergessen, die aus Bartkaroffeln mit Einern und Speck eben ein Bauernfrühstück machen.

31. Oktober 2009
von Sister
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Geschmackssache

rinderzunge_sister_02
Dies für den und das für jenen.
Viele Tische sind gedeckt.
Keine Zunge soll verhöhnen,
Was der andern Zunge schmeckt.
(Wilhelm Busch)

Gepökelte Rinderzunge war schon immer mein Lieblingsgericht. Normalerweise ernte ich für eine solche Aussage weniger freundliche Blicke. Dabei gehörte Rinderzunge – sowie andere Innereien – auch in vergangenen Tagen zum hohen Geschmack und wurde in den feinsten Küchen der Welt verarbeitet. Gerichte mit Zunge trugen und tragen Namen berühmter Frauen, Männer und schöner Mätressen. Wer keine Zunge mag, sollte sie zumindest im Zaum halten, um anderen die Lust daran nicht zu verderben. Der muß sich ja auch nicht die schönen, geruchsfreien und garantiert kostenlosen Bilder von Rinderzunge anschauen.

rinderzunge_sister_01
Wer sich einmal trauen möchte: Eine Rinderzunge am Stück in leichter Gemüsebrühe kochen. Das dauert gerne drei Stunden. Gar ist sie, wenn sich die Zungenspitze leicht durchstechen lässt. Die Zunge danach abschrecken und die harte Haut abziehen. Das ist gar nicht schwer. Danach bis zum Servieren in der Brühe liegenlassen. Dazu reicht man Meerettich- (Kren-) oder Madeirasauce und junge Kartoffeln. Auch ein edles Gemüse passt dazu.

26. Oktober 2009
von Dauni
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Eisbein oder Schweinshaxe

Der Herbst ist da und damit auch wieder die Zeit für zünftige Gerichte. Und was benutzt man dazu als Fleischbei- bzw. -einlage, damit es so richtig deftig wird?

eisbein_01_dauniGenau. Ein schönes Eisbein.  Entweder gepökelt und gekocht oder frisch gegrillt  zum Sauerkraut oder Erbspüree.  Oder gekocht, entbeint und zerkleinert in  Eintöpfen wie Linsen oder Erbsen. Natürlich muss ich hier nicht erwähnen, dass diese ganz hervorragend schmecken,  alleine schon weil die Suppengrundlage eben aus so einem tollen Eisbein hergestellt wird.

Ein Rezept für einen solchen Eintopf mit Eisbein und vielen andern Zutaten gibt es hier in den nächsten Tagen.

In der Zwischenzeit kann sich jeder, der mag, nicht nur das Eisbein-Foto kostenlos herunterladen.  Wir haben eine Menge zu bieten.

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26. Oktober 2009
von Dauni
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Fisch im Teigmantel an Kartoffelstäbchen

chipsandfish_01_dauni In England auch Fish and Chips genannt. Um  dieses Gericht handelt es sich auf dem nebenstehenden Foto, dass von mir während meines London-Aufenthaltes in einem Pub gemacht wurde.  Wider erwarten schmeckte der in Backteig versteckte Fisch sogar einigermaßen, und auch die Chips waren geniessbar. Immerhin war beides in frischem Öl zubereitet worden, was ja auch bei uns in den Fritten-Buden nicht immer selbstverständlich ist.

Am köstlichsten  war natürlich das Bier, mit dem ich sowohl den Fisch als auch die Kartoffeln hinunterspülte.  Auf weitere  Kostbarkeiten aus den  Gefilden der englischen Küche habe ich nach dem Genuss des Gerichtes in den verbleibenden Tagen dann doch verzichtet.   Da waren mir der Italiener und auch der Türke, gleich um die Ecke unseres Hotels,  lieber.  Und was soll ich sagen: auch dort stand Fisch auf der Speisekarte.  Allerdings in lecker.

Aber ansonsten hat mir London wirklich gut gefallen.  🙂

12. Oktober 2009
von Dieter Petereit
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Tintenfischringe auf Pasta an Pesto

Neues von unserem Autoren Primus09. Mit Tintenfischringen auf Pasta an Pesto macht er uns heute den Mund wässrig. Nicht genug damit, dass das Gericht verlockend aussieht, auch die fotografische Umsetzung ist einmal mehr höchst gelungen. Wer übrigens wissen will, wie die Pesto hergestellt wird, sollte den RSS-Feed abonnieren, denn dazu gibt es dieser Tage ebenfalls ein Bild, sogar mit Rezept.

Einstweilen lassen Sie sich die Tintenfischringe, auch Calamares genannt, auf Pasta an Pesto visuell schmecken.

Tintenfischringe auf Pasta an Pesto

12. Oktober 2009
von Dieter Petereit
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Eine Frikadelle und zwei halbe Brötchen

Nach 34 Jahren hatte der Bauverband Westfalen einer Sekretärin in Dortmund fristlos gekündigt – weil sie eine Frikadelle und zwei halbe Brötchen vom Buffet des Chefs gegessen hatte.

Lassen Sie sich das eine Lehre sein. Wenn es Ihnen nach einer Frikadelle und zwei halben Brötchen gelüstet, dann kommen Sie einfach zu Lebensmittelfotos.com. Wir kündigen Ihnen garantiert nicht!

1 Frikadelle und 2 halbe Brötchen (Grüße an den Bauverband)